Acuo Technologies®, ein weltweiter
Marktführer bei Hochleistungssoftware und Dienstleistungen für
klinisches Inhaltsmanagement und Datenmigration, gab heute bekannt,
man habe den Auftrag für die herstellerunabhängige Archivierung (VNA)
und Datenmigration des Salisbury, Wight und South Hampshire (SWASH)
Domain NHS Trust Konsortiums [staatlicher Gesundheitsdienst]
erhalten. Acuo wird mit Philips Healthcare und den
Technologiepartnern Sectra und HSS bei der Umsetzung d
Die Deutschen erwarten, dass ihr Arbeitgeber verstärkt gesundheitsfördernde Maßnahmen anbietet. Das ist das Ergebnis der Studie "Gesundheit im Unternehmen" der Süddeutschen Krankenversicherung und der mhplus Krankenkasse in Zusammenarbeit mit dem F.A.Z.-Institut. Die Untersuchung ergab, dass 74 Prozent der Firmen, die bereits ein ganzheitliches betriebliches Gesundheitsmanagement (BMG) installiert haben, von einer Senkung der im Zuge der demographischen Entwicklung
Deutschlands Arbeitnehmer erwarten,
dass ihr Arbeitgeber künftig verstärkt gesundheitsfördernde Maßnahmen
anbietet. Davon sind zwei Drittel der Unternehmen in Deutschland
angesichts des demographischen Wandels überzeugt. Um ihre Belegschaft
langfristig an sich zu binden, sollten die Betriebe auf diese neuen
Wünsche eingehen. Rechnet doch schon mehr als jedes zweite
Unternehmen damit, künftig den Bedarf an Fachkräften aufgrund der
veränderten Alt
Bei Geschäftsreisen unterstützen nur 51 Prozent der
Unternehmen ihre Mitarbeiter aktiv in Bezug auf Reiserisiken und
durch eine entsprechende Betreuung bei Problemen während der Reise.
Zu diesem Ergebnis kommt die Umfrage "Chefsache Business Travel" von
Travel Management Companies im Deutschen ReiseVerband (DRV).
Damit setzen Unternehmen nicht nur ihre Mitarbeiter, sondern auch
sich selbst unnötigen Risiken aus. Denn Arbeitgeber sind zur Fürsorge
gegen&
Die Bundesregierung will Hunderttausenden säumigen Beitragszahlern in der gesetzlichen und privaten Krankenversicherung aus der Schuldenfalle helfen. In der gesetzlichen Krankenversicherung sollen Zinsen von bis zu 60 Prozent im Jahr abgeschafft werden. Wie die Frankfurter Allgemeine Zeitung (F.A.Z.) in ihrer Montagsausgabe schreibt, soll für Privatversicherte ein preiswerter Notlagentarif eingeführt werden, der nach Branchenschätzungen nicht mehr als 100 Euro im Monat kosten
Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) lehnt Strafsteuern für Cola und Chips oder limitierte Bechergrößen in Deutschland ab. Die Begrenzung der Limonaden-Bechergrößen in New York sei "aus wissenschaftlicher Sicht eher Symbolpolitik", sagte Aigner dem Nachrichtenmagazin "Focus". In der Vergangenheit habe sich gezeigt, dass Strafsteuern für die Gesundheitsförderung ebenso unwirksam seien wie limitierte Bechergrößen. S
Von wegen Präventionsmuffel: Wenn Männer sich mit
Hilfe digitaler Technik gesund halten können, stehen sie dem
weiblichen Geschlecht in nichts nach. Denn jeweils jeder fünfte Mann
und jede fünfte Frau in Deutschland nutzen bereits Gesundheits-Apps
wie Schrittzähler, Einkaufsratgeber oder Ähnliches. Während bei den
Männern sogar 42 Prozent der Nutzer sagen, dass sie sich dadurch
gesundheitsbewusster verhalten, sind es bei den Frauen lediglich 30
Etliche Arzneimittelhersteller verweigern weiterhin die Zahlung des 2010 eingeführten Zwangsrabatts von 16 Prozent an die rund 50 privaten Krankenversicherungen. Nach Daten der Zentralen Stelle zur Abrechnung von Arzneimittelrabatten (Zesar), die dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe) vorliegen, beläuft sich der Schaden für die private Krankenversicherung inzwischen auf fast 100 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr lag der Fehlbetrag bei 75 Millionen Euro nach über 20 M
Zeitarbeit geht auf die Knochen. Nach Angaben der
Techniker Krankenkasse sind Beschäftigte in Leiharbeit mit
durchschnittlich 17,8 Fehltagen im Jahr deutlich mehr
krankgeschrieben als Beschäftigte im konventionellen Arbeitsmarkt mit
13,3 Tagen pro Kopf.
Gudrun Ahlers, verantwortlich für die Gesundheitsberichterstattung
der TK: "In allen relevanten Diagnosekapiteln verzeichnen wir für
2012 bei Leiharbeitern höhere Fehlzeiten." Vor allem in den Bereichen
Schnell noch das schwere Werkstück zur Werkbank getragen oder den
Zementsack vom Transporter gehoben. Ob am Bau, im Handwerk oder in
der Produktion – noch immer müssen viele Beschäftigte bei der Arbeit
schwere Lasten bewegen.
Sind Bewegungen oder der Umgang mit Lasten zu einseitig und
extrem, können dabei hohe Belastungen für Rücken und Gelenke
entstehen. Um Überbeanspruchungen und daraus resultierende
Gesundheitsschäden zu vermeiden, empfehl