Der innere Schweinehund – Umfrage: Viele würden gerne für ihre Gesundheit täglich Sport treiben, können sich aber nicht motivieren – Auch Verzicht auf Süßes und fette Speisen fällt schwer

Jeder zweite Deutsche würde gerne gesünder
leben, schafft es im Alltag aber einfach nicht. 52,3 Prozent der
Befragten einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" haben zugegeben, dass der
innere Schweinehund meist stärker ist als alle guten Vorsätze. Viele
(50,4 %) nehmen sich immer wieder vor, gesund oder gesünder zu
leben, doch hält dies nie lange an und die alten, ungesunden
Gewohnheiten kehren zur&u

Bahr will Fristen für Pflegeeinstufung verkürzen

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr (FDP) erhofft sich von einem Einsatz unabhängige Gutachter eine Beschleunigung der oftmals langwierigen Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit von Angehörigen. Im kommenden Jahr werde der Medizinische Dienst der Krankenkassen "verpflichtet, innerhalb von fünf Wochen über eine Pflegeinstufung zu entscheiden", sagt Bahr der "Saarbrücker Zeitung". "Geschieht das nicht, können auch andere Gu

Was sich 2013ändert

Für viele Bundesbürger gibt es im neuen Jahr einige
Veränderungen, auf die man sich einstellen sollte. Die wohl
wichtigsten Neuerungen sind die Einführung des Betreuungsgeldes, neue
Verdienstobergrenzen bei Minijobs und die Abschaffung der
Praxisgebühr. Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) gibt einen Überblick:

Betreuungsgeld ab August 2013

Der Bundestag hat die Einführung des Betreuungsgeldes beschlossen.
Ab dem 1.

Kein schneller Griff zur Tablette – Umfrage: Bei Kopfschmerzen halten sich viele Deutsche mit Medikamenten zurück

Laut einer Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" gehen die meisten Deutschen offenbar nicht
leichtfertig mit Schmerzmitteln um. Wenn sie Kopfweh bekommen, zögern
54,8 Prozent die Einnahme so lange wie möglich hinaus, weil sie nicht
zu viele Medikamente einnehmen möchten. Gut ein Drittel der Befragten
(37,3 Prozent) meint, dass eine zu häufige bzw. zu lange Einnahme von
schmerzstillender Arznei selbst zu Kopfschmerzen führen kann. Doch
nicht all

Union plant Sonderprogramm für 15.000 neue Stellen in Kliniken

Zur Bekämpfung des Pflegenotstands in den Krankenhäusern sollen nach dem Willen der Unionsfraktion mit einem Sonderprogramm 15.000 neue Stellen für Krankenschwestern und – pfleger in den Kliniken entstehen. "Wir können uns ein Pflegeprogramm vorstellen wie in den Jahren 2009-2011, als Tausende Pflegestellen neu geschaffen wurden", sagte der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). "So etwas könnte man w

Pfundig wohlfühlen – Umfrage: Großteil der molligeren Deutschen ist mit sich zufrieden

Genüsslich essen und trinken, auf nichts
verzichten – die meisten Deutschen, die ein wenig zu viel auf die
Waage bringen, fühlen sich wohl, so wie sie sind. Deutlich mehr als
die Hälfte (58,0 %) von ihnen geben bei einer repräsentativen Umfrage
im Auftrag des Gesundheitsportals "www.apotheken-umschau.de" als
Grund für ihr persönliches Übergewicht an, dass sie einfach mit sich
selbst zufrieden sind. Vor allem Ältere pfeifen vermehrt auf ihre

SPD-Abgeordnete warnt eigene Partei vor Nähe zur Tabakindustrie

Die Vorsitzende des Gesundheitsausschusses im Bundestag, Carola Reimann (SPD), ist über die Nähe ihrer Partei zur Zigarettenindustrie besorgt. "Wir setzen uns für den Nichtraucherschutz ein, und gleichzeitig schalten Tabakhersteller in Parteizeitungen Anzeigen. Das passt nicht zusammen", sagte die SPD-Abgeordnete der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Reimann erklärte, sie schreibe deswegen regelmäßig an das SPD-Blatt "Vorwärts

DIHK rechnet in der Gesundheitswirtschaft mit bis zu 55.000 neuen Arbeitsplätzen

Die deutsche Gesundheitswirtschaft geht mit großem Optimismus ins neue Jahr. Viele Unternehmen wollen Personal aufbauen. Dies zeigen die noch unveröffentlichten Ergebnisse einer Branchenumfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK), berichtet die Tageszeitung "Die Welt". "Auch in konjunkturell schwierigen Zeiten erweist sich die Gesundheitswirtschaft als Stabilisator", sagte DIHK-Präsident Hans Heinrich Driftmann der Zeitung. Insbesondere aufg

Gewalt gegen Rettungs- und Pflegekräfte / Prävention kann Risiko eines Übergriffs verringern

Die Zahl von Bedrohungen und Übergriffen gegenüber
Rettungs- und Pflegekräften ist seit Jahren konstant hoch. Das geht
aus einer statistischen Auswertung der Berufsgenossenschaften und
Unfallkassen hervor. Allein im Jahr 2011 gab es 602 meldepflichtige
Arbeitsunfälle durch "Gewalt, Angriff oder Bedrohung durch
betriebsfremde Personen".

Gewalt am Arbeitsplatz tritt vorwiegend in Form von Bedrohungen,
Belästigungen und Beleidigungen auf, aber auch t&au