Die hilfebedürftigen, alten und kranken Menschen
in Bayern entscheiden sich für die private Pflege: Die ambulante
Versorgung in Bayern liegt überwiegend in der Verantwortung privater
Pflegedienste. Mehr als die Hälfte der bestehenden rund 1.850
Pflegedienste sind heute schon privat getragen, vorrangig als
Personengesellschaften. Die Rolle der Pflegedienste der
Wohlfahrtsverbände und der öffentlichen Träger bei der Sicherstellung
der Versorgung der äl
Der bpa (Bundesverband privater Anbieter sozialer
Dienste) begrüßt und unterstützt als Partner das aktuelle Engagement
des baden-württembergischen Sozialministeriums gegen den
Fachkräftemangel in der Pflege. Mit der 170.000 Euro teuren Kampagne
"Vom Fach – Für Menschen. Pflege- und Sozialberufe in
Baden-Württemberg" soll der Pflegeberuf vor allem bei jungen Menschen
bekannter gemacht und zum Berufseinstieg motiviert werden.
Diabetiker leiden dreimal so häufig an einer
Parodontitis wie Nichtdiabetiker und die Betroffenen wissen oftmals
nichts über die Wechselbeziehung beider Krankheiten. Sie sind sich
der Gefahren nicht bewusst – das ergab eine Colgate-Umfrage. Dabei
ist die Kenntnis überaus wichtig:
Sind Blutzuckerwerte längere Zeit erhöht, hat das Auswirkungen auf
alle Gewebe sowie auf das Immunsystem. Als Folge davon reagiert der
Körper schon auf schwache bakterielle Angrif
Krebsprävention nehmen viele Deutsche sehr
ernst, auch wenn etliche sich mit dem Thema Krebs eigentlich nicht
auseinandersetzen wollen. Zu diesem Ergebnis kommt eine
repräsentative Umfrage der "Apotheken Umschau". Sechs von zehn (62,3
Prozent) der Befragten geben an, zu allen empfohlenen Früherkennungs-
und Vorsorgeuntersuchungen zu gehen, um eine Krebserkrankung
möglichst beizeiten erkennen und behandeln zu können. Wie so oft
erweisen sich dabei die Frau
Das Gesundheitsprogramm moove der vitaliberty
GmbH hat ein neues Gütesiegel erhalten. Als Kernstück des
Betrieblichen Gesundheitsmanagements zur Stressbewältigungskompetenz
in Unternehmen wurde das moove Stress-Balance-Programm nach § 20 SGB
V (Sozialgesetzbuch Fünftes Buch) zertifiziert. Das 10-wöchige
Programm erfüllt die hohen Qualitätskriterien des "Leitfadens
Prävention" des Spitzenverbandes der gesetzlichen Krankenkassen und
wur
Bei Rückenschmerzen setzen die Deutschen
überwiegend auf rezeptfreie Schmerzmittel, Salben und Wärme. Das hat
eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau" herausgefunden. Danach befragt, was sie gegen
ihre Probleme unternähmen, antworteten die meisten
Rückenschmerzpatienten, sie griffen zu rezeptfreien Schmerzmitteln
und Salben aus der Apotheke (43,9 %). Vier von zehn (41,0 %)
behandeln mit Wärmeanwendungen
Vor dem Koalitionsgipfel mit der Union hat FDP-Chef Philipp Rösler seine Forderung bekräftigt, die Praxisgebühr abzuschaffen. "Die Abschaffung der Praxisgebühr ist der beste Weg, um die Menschen zu entlasten", sagte Rösler dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel". Der Vizekanzler stellte sich damit gegen seinen Fraktionsvorsitzenden Rainer Brüderle. Dieser hatte in der vergangenen Woche erklärt, denkbar sei auch eine Senkung der Krankenkassenbe
Psychische Erkrankungen werden nach Ansicht von Psychiatern in Deutschland zu spät behandelt: Der Vorsitzende des Aktionsbündnisses seelische Gesundheit, Wolfgang Gaebel, sagte dem Nachrichtenmagazin "Focus", es gebe Millionen psychisch Kranke in Deutschland, die unerkannt und unbehandelt leiden. So suchten Angsterkrankte im Durchschnitt erst nach sieben Jahren professionelle Hilfe. Auch bei einer der schwersten seelischen Erkrankungen, der Schizophrenie, vergingen Jahre zwis
Die Mehrheit der Bundesbürger spricht sich für eine Abschaffung der Praxisgebühr aus. Dies ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag des Nachrichtenmagazins "Focus". Demnach sprechen sich 61 Prozent der Befragten für die Abschaffung der Praxisgebühr aus. Auch Koalitionsüberlegungen, künftig die Rente von Bedürftigen aufzustocken, finden ein positives Echo: Auf einer Wunschliste politi
Immer mehr Menschen in Deutschland können sich aus eigener Kraft kein Altenheim mehr leisten. Das geht aus noch unveröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervor, die dieser Zeitung vorliegen. Demnach ist die Zahl der Empfänger von Hilfe zur Pflege im Jahr 2010 um rund fünf Prozent gestiegen, auf etwa 411.000 Menschen. Im Laufe des Jahres 2009 hatten rund 392.000 die Leistung bezogen. Der Sozialverband VdK wertet dies als Alarmsignal: "Das Risiko, durch Pfle