Deutsche wollen alt werden: Jeder Dritte möchte mindestens das 90. Lebensjahr erreichen – zu wenige tun aber genug dafür

Deutsche wollen alt werden: Jeder Dritte möchte mindestens das 90. Lebensjahr erreichen – zu wenige tun aber genug dafür

Jeder dritte Deutsche (34 Prozent) möchte mindestens das 90.
Lebensjahr erreichen. Dabei soll die Lebensfreude nicht durch
Krankheiten, Altersarmut und Einsamkeit geschmälert werden. Zu wenige
investieren aber in Gesundheit und finanzielle Vorsorge. Das ergab
eine Studie der Gfk-Gruppe im Auftrag der Zurich Versicherung in
Deutschland.

Größte Angst vor Alterskrankheiten

Die Deutschen möchten gerne alt werden: 99 Prozent der Befragten
wollen mindestens 7

+++ Preview Verfügbar +++ PHOENIX-PROGRAMMHINWEIS – MEIN AUSLAND SPEZIAL u.a. ERSTAUSSTRAHLUNG: Tunesien nach der Jasminrevolution – Sonntag, 18. März, 21.45 Uhr

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verfügbar +++

Vom liberalsten Land der arabischen Welt ist die arabische
Revolution ausgegangen: Tunesien wählte als erstes Land des
arabischen Frühlings am 23. Oktober 2011 eine verfassungsgebende
Versammlung. Wie hat sich das Land inzwischen entwickelt? PHOENIX
zeigt drei Reportagen zum arabischen Frühling, darunter u.a. die
ERSTAUSSTRAHLUNG "Tunesien nach der Jasminrevolution". Im Anschluss
folgen

CEMs neues MARS 6 mit One-Touch-Technologie

Revolutionäre Probenvorbereitung für Elementaranalysen

CEM Corporation [http://www.cem.com ], ein führender globaler
Anbieter von Mikrowellen-Laborgeräten, ist sehr erfreut, das neue
MARS(TM) 6 Microwave Sample Preparation System
[http://www.cem.com/mars6.html ] (Mikrowellensystem für
Probenvorbereitungen) mit der bereits zum Patent angemeldeten One
Touch(TM) Technology [http://www.cem.com/mars6-technology.html ]
vorzustellen. Die Technologie

Manager – ein ziemlich gesunder Beruf / Ranking zeigt die Erkrankungsgefahr in 60 Berufen / Bauarbeiter mit der Gesamtnote 5,2 auf dem letzten Platz

Manager haben sämtlichen Klischees zum Trotz einen
ziemlich gesunden Beruf. Das hat das Männer-Lifestylemagazin "Men–s
Health" (Ausgabe 4/2012, EVT 14.03.2012) in Kooperation mit Experten
der Hochschule Aalen bei einer Auswertung von Daten der
Berufsgenossenschaften und anderer Versicherungen aus den Jahren 2010
und 2011 festgestellt.

Ob es um Herzinfarkt, Gelenkverschleiß, Stress, Übergewicht oder
sonstige Gefahren bei der Arbeit geht – Führungskr&

AOK-Chef Graalmann kritisiert geplante Beitragssenkung

Deutschlands größte Krankenkasse AOK hat eine Beitragssatzsenkung in der gesetzlichen Krankenversicherung abgelehnt. "Ich halte es für verfehlt, jetzt den Beitragssatz zu senken", sagte der Vorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Jürgen Graalmann, der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe). "Wer klug ist, hält das Geld zusammen", sagte Graalmann weiter. Die Sparpakete aus der Gesundheitsreform liefen 2013 aus, danach würden die Ausgaben

Verbraucherministerium: Japanische Lebensmittel nicht radioaktiv belastet

Deutsche Verbraucher müssen keine Angst vor Lebensmitteln aus Japan haben. Wie das Bundesverbraucherministerium auf Anfrage des in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel" (Montagausgabe, 12.3.2012) mitteilte, haben die Behörden so gut wie keine erhöhte Strahlenbelastung bei importierten Lebensmitteln aus Japan festgestellt. Seit der Reaktorkatastrophe vor einem Jahr seien 298 Proben von Lebensmitteln aus Japan und 61 Proben von Fisch aus pazifischen Fanggebieten untersucht w

Umweltbundesamt fordert bundesweite Nachtflugregelungen

Um Menschen in der Nähe von Verkehrsflughäfen vor gesundheitsschädlichem Lärm zu schützen, verlangt das Umweltbundesamt eine Ausweitung von Nachtflugverboten und eine bundesweite Planung des Flugverkehrs. Für stadtnahe Flughäfen wie in Frankfurt am Main oder Berlin-Brandenburg sei ein Start- und Landeverbot in der Zeit von 22 bis 6 Uhr notwendig, sagte Umweltamts-Präsident Jochen Flasbarth im Interview mit dem Nachrichten-Magazin "Der Spiegel". U

CSU will keine Beitragssenkung in der Krankenversicherung

Die CSU wehrt sich gegen den Vorschlag aus der CDU, den Beitragssatz für die gesetzliche Krankenversicherung zum nächsten Jahr um 0,1 Prozentpunkte zu senken. Dies sei ebenso abzulehnen, wie eine Senkung des Bundeszuschusses an die Krankenkassen, sagte der stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion, Johannes Singhammer (CSU) dem Berliner "Tagesspiegel" (Sonntagausgabe, 11.3.2012). Die Überschüsse im Gesundheitsfonds seien "kein Steinbruch", aus dem si

Noch keine Einigung über Krankenkassen-Milliarden

Über die Verwendung der Milliardenüberschüsse der gesetzlichen Krankenkassen gibt es laut Bundesgesundheitsministerium noch keine Einigung. "Die Gespräche laufen noch. Es ist noch nichts entschieden", sagte eine Sprecherin am Samstag auf Anfrage. Damit bestätigten sich die Medienberichte vorerst nicht, wonach ein kleinerer Teil des Überschusses von fast 20 Milliarden Euro an den Bundeshaushalt abgetreten werden solle. Indessen bekräftigte FDP-Generals

Offenbar Einigung bei privater Pflege-Zusatzversicherung

Für den Aufbau einer privaten Pflegezusatzversicherung will die Regierung staatliche Hilfen in Form von Steuererleichterungen und direkten Zuschüssen gewähren. Wie die "Rheinische Post" (Samstagausgabe) aus Koalitionskreisen erfuhr, gibt es darüber eine grundsätzliche Einigung zwischen Finanz- und Gesundheitsministerium. Es seien aber noch nicht alle Details abschließend geklärt, hieß es. Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) wollte aus K