Der Deutsche Ethikrat ist in der Frage über die gesetzliche Regelung zur Präimplantationsdiagnostik (PID) gespalten. In einer Stellungnahme sprachen sich die Hälfte der 26 Mitglieder für die begrenzte Zulassung aus. "Wir sind der festen Überzeugung, dass die PID nicht nur begrenzt werden sollte, sondern auch begrenzt werden kann", sagte die Vizechefin des Gremiums, Christiane Woopen. Sie vertrat die knappe Mehrheit des Rats für eine begrenzte Zulassung der
Schöner Erfolg für die Grazer Medizintechnik-Firma
CNSystems. Das etablierte Unternehmen präsentiert am Internationalen
Kongress für Intensiv- und Notfallmedizin in Brüssel seine CNAP
(Continuous Non-invasive Arterial Pressure) Blutdruckmessung und
präsentiert dazu auch erstmals Evaluierungsdaten.
CNSystems hat in den letzten Jahren vor allem am Gebiet der
Blutdruckmessung in der Anästhesie und Kardiologie seine Kompetenz
unter Beweis gestellt. Mit dem CNAP
Bei einem Besuch der Niederlassung des Pharmagroßhändlers GEHE am
Montag in Halle, lobte Cornelia Pieper, MdB (FDP) und
Staatsministerin im Auswärtigen Amt, das langjährige Engagement des
Unternehmens für Apotheken in der Stadt nach der Wende. Schon kurz
nach dem Fall des Eisernen Vorhangs hatte das vom Dresdner Kaufmann
Franz Ludwig Gehe 1835 gründete Unternehmen das größte
Investitionsprogramm seiner Unternehmensgeschichte in Deutschland
ges
Vor der Bekanntgabe der Ethikrat-Entscheidung zur umstrittenen Präimplantationsdiagnostik (PID) hat der CDU-Gesundheitsexperte Jens Spahn das Gremium in Frage gestellt. "Es stellt sich einmal mehr die Frage, wozu es einen Ethikrat braucht. Letzten Endes fasst er die gesellschaftliche Debatte zusammen, nicht weniger, aber auch nicht mehr", sagte Spahn der "Rheinischen Post"(Dienstagausgabe). Am Ende entscheide der Bundestag. Spahn fügte hinzu: "Ich werbe weiterh
Eine Mitteilung von Michelle
Bachelet, Leiterin der UN-Frauen-Organisation UN Women:
Heute vor hundert Jahren haben Frauen auf der ganzen Welt einen
historischen Schritt in Richtung auf Gleichberechtigung getan. Der
erste Internationale Frauentag wurde damals eingeführt, um
Aufmerksamkeit auf die unzumutbaren und oftmals gefährlichen
Arbeitsbedingungen zu lenken, mit denen sich Frauen weltweit
konfrontiert sahen. Obwohl der Anlass in nur ein paar Ländern
gefeiert wurde, demons
Occlutech GmbH, ein
führender europäischer Entwickler von minimal invasiven Implantaten
zur Behandlung von unregelmässigem Herzschlag hat heute bekannt
gegeben, dass es im Zusammenhang mit dem gegenwärtigen Patentstreit
mit AGA Medical -St Jude Medical eine positive Gerichtsentscheidung
aus Stockholm, Schweden, erhalten hat.
Aus der Gerichtsentscheidung von Stockholms Tingsratt, dem
Amtsgericht von Stockholm, geht hervor, dass das Gericht keine Basis
sieht für die Kl
Die finanziellen Schwierigkeiten einiger gesetzlicher Krankenkassen spitzen sich offenbar zu. Darauf lässt der erste Entwurf "einer Rahmentarifvereinbarung zur Bewältigung von Notlagen" schließen, den die Gewerkschaft Verdi dem Verband der Ersatzkassen in der vergangenen Woche vorgelegt hat, berichtet das Magazin "Spiegel" vorab. Vor allem die drittgrößte Krankenkasse, DAK, und die KKH-Allianz hatten Verdi zufolge Tarifkürzungen gefordert. Soll
"Nachdem der fachärztliche Kollege Dr. Dirk
Heinrich seinen Hut in den Ring der Vorstandswahl bei der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung(KBV) geworfen hat, sollten sich
weitere Kandidaten umgehend erklären – darunter auch der von vielen
seit langem als Kandidat gehandelte Hausarzt Dr. Werner Baumgärtner."
Dies ist für Martin Grauduszus, Präsident der –Freien Ärzteschaft–
(FÄ) "das Gebot der Stunde und guter demokratischer Kultur
ents
ConvaTec
Healthcare, ein weltweit führender Entwickler, Hersteller und
Vermarkter von innovativen medizinischen Technologien für die
Gesundheitsversorgung in Kommunen und Krankenhäusern, gab heute
bekannt, dass sich das Unternehmen aufgrund der vorteilhaften
Bedingungen auf den Kreditmärkten derzeit mit der Möglichkeit
auseinandersetzt, seine vorrangig versicherten Terminanleihen, die
ursprünglich am 22. Dezember 2010 abgeschlossen wurden, teilweise
oder in vollem U
Die FDP will die sogenannte Residenzpflicht von Ärzten lockern. Die Mediziner müssten dann nicht mehr notwendigerweise dort wohnen, wo sie ihre Praxis haben. "So wird es für Ärzte leichter, sich für eine Praxis auf dem Land zu entscheiden, aber in der Stadt zu wohnen", heißt es in einem dreiseitigen Papier der Gesundheitspolitiker der FDP-Bundestagsfraktion, das der Tageszeitung "Die Welt" (Freitagausgabe) vorliegt. Mit der gelockerten Residenzp