Eisai gab heute
bekannt, dass es in den Vereinigten Staaten und der Europäischen
Union einen Zulassungsantrag für das Prüfpräparat Perampanel (E2007)
basierend auf den Ergebnissen dreier Pivot-Studien der Phase III
einreichen wird. Perampanel ist der erste, hochselektive, nicht
kompetitive AMPA Rezeptor-Antagonist der von Eisai entdeckt wurde und
sich derzeit in der Entwicklung für die adjuvante Behandlung
partieller Anfälle bei Epilepsiepatienten befindet. Partiell
Gesteigerte Leistung in
sämtlichen Geschäftssegmenten
Hauptpunkte:
– Durch den Neustart des National Research Universal
(NRU)-Reaktors Wiedereinnahme der Stellung als einer der wichtigsten
Lieferanten in der Lieferkette für Molybdän-99 (Mo-99)
– Vereinbarung über eine langfristige zusätzliche Lieferung von
Mo-99 mit einem russischen Zulieferer, im Folgenden als "Isotope"
bezeichnet
– Abschluss des Geschäftsjahres 2010 in einer stabil
Druck auf baden-württembergische Landesregierung
steigt
Der Widerstand gegen das baden-württembergische
Universitätsmedizingesetz, das die Landesregierung gegen den Willen
der Universitätsklinika und ihrer Beschäftigten durchziehen will,
wächst stündlich. Seit Freitag, 21. Januar, ist die Internet-Seite
www.stopp-unimedgesetz.de frei geschaltet, auf der Besucher gegen den
Entwurf abstimmen können. Unterstützer der Online-Petition
registriere
Norgenix Pharmaceuticals, LLC (http://www.norgenixpharma.com),eine
hundertprozentige Tochtergesellschaft der in Spartanburg sitzenden J
M Smith Corporation, und Fertility Focus Limited
(http://www.fertility-focus.com) gaben heute ihre Partnerschaft für
die gemeinsame Förderung des Fertiloscope(TM), eines
CE-gekennzeichneten und durch Paragraph 510(k) zugelassenen
chirurgischen Instruments zur Frühdiagnose und den sofortigen
korrektiven Eingriff bei physisch bedingter weiblicher
Un
Mehr als 300 Teilnehmer kamen am 14. und 15. Januar
nach Köln zum 2. Kongress für Arzneimittelinformation, der unter dem
Titel "der Apotheker als Wissensmanager – mehr Sicherheit für Arzt
und Patient" stand.
Professor Walter Schwerdtfeger, Präsident des Bundesinstituts für
Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM), stellte in seinem Grußwort
die Notwendigkeit der Arzneimittelinformation für Arzt und Patient
durch Apotheker im Krankenhaus und
Einen "personellen Neuanfang an der Spitze der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) bei den anstehenden Wahlen
im Frühjahr und damit verbunden ein Aufbrechen der
Willfährigkeits-Mentalität gegenüber der Politik in diesem so
genannten Selbstverwaltungsorgan" hat Martin Grauduszus, Präsident
der –Freien Ärzteschaft– (FÄ) gefordert.
Auf der Neujahrs-Pressekonferenz seines Verbandes in Düsseldorf
nannte Grauduszus es "unertr
Lundbeck zeigt sich
erfreut über die Nachricht, dass Patienten in England und Wales mit
mittelschwerer oder schwerer Alzheimer-Krankheit unter bestimmten
Bedingungen für die Behandlung mit Ebixa(R) in Frage kommen werden,
wie in der Final Appraisal Determination (FAD) des National Institute
for Health and Clinical Excellence (NICE)(1) festgelegt. Das
Unternehmen drängt auf die schnelle Umsetzung dieser
Technologiebewertungsrichtlinie mit einer Vergabe der
vorgeschriebenen Bereitst
Die Versorgung von Krankenhauspatienten mit
Arzneimitteln wird ab sofort durch eine neue Empfehlung der
Bundesapothekerkammer festgeschrieben. Dadurch soll sichergestellt
werden, dass jedem Patienten im Krankenhaus eine qualitativ gute und
sichere Arzneimitteltherapie zur Verfügung steht. Diese Empfehlungen
mit Leitliniencharakter wurden während der letzten eineinhalb Jahre
von Bundesapothekerkammer (BAK), Bundesverband Deutscher
Krankenhausapotheker (ADKA) (vertreten durch Dr.
Die Arzneimittelausgaben steigen seit Jahren
immer mehr an. Um diese Kosten nicht ungebremst weiter wachsen zu
lassen, hat der Gesetzgeber den Krankenkassen die Möglichkeit
gegeben, durch Rabattverträge mit Pharmafirmen Preisnachlässe zu
erzielen. Die Krankenkassen können mit einem oder mehreren
Herstellern Verträge abschließen, die den Herstellern eine exklusive
Abgabe ihrer Präparate zusichern. Im Gegenzug gewähren die Hersteller
den Krankenkassen
Die Gesundheitskosten explodieren, Prävention und eigene gesundheitliche Verantwortung nehmen immer mehr an Bedeutung zu. Was muss vom Staat getan werden? Ein Thema, zu dem der bayerische Gesundheitsminister Dr. Markus Söder eine konkrete Meinung hat.