Private Pflegedienste und stationäre Einrichtungen verantworten über zwei Drittel der ambulanten und über die Hälfte der stationären Pflegeangebote in Hamburg. Sie müssen langfristig wirtschaftlich arbeiten können, damit die pflegerische Versorgung in der Hansestadt gesichert ist. Das hat der neugewählte Landesvorstand des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) klargestellt: "Wenn unseren Mitgliedsunternehmen die Umsetzung der t
Nur wenn private Pflegedienste und stationäre Einrichtungen langfristig wirtschaftlich arbeiten können, bleibt die pflegerische Versorgung in Berlin gesichert. Das hat der neugewählte Landesvorstand des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) klargestellt.
"Wir betreiben fast die Hälfte aller Pflegeangebote in Berlin. Nur wenn wir private Pflegeunternehmen stabil wirtschaften können, sind die Pflegebedürftigen in der Stadt gut versorgt&q
Die aktuellen Reformpläne der Bundesregierung gefährden auch im Norden Deutschlands die pflegerische Versorgung. Darauf hat die Landesgruppe Bremen des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) auf ihrer virtuellen Mitgliederversammlung hingewiesen.
"Wir freuen uns über jede Entwicklung zu noch besseren Löhnen für die Pflegenden in unseren Teams. Jedoch darf dabei das unternehmerische Handeln nicht außer Acht gelassen werden: Betriebliche
Text ist zur Veröffentlichung freigegeben nach der Verabschiedung des Gesetzes durch den Bundestag!
"Das ist eine Entscheidung gegen jede Vernunft und gegen mittelständische Unternehmen der Pflegewirtschaft und offensichtlich allein dem Wahlkampf geschuldet. Das Gesundheitssystem und die Beitragszahler werden mit Milliarden zusätzlich belastet, für die Pflegebedürftigen wird es teurer werden, für die Beschäftigten wird es in vielen F&aum
Zur heutigen Verabschiedung einer Tariftreueregelung für die Pflege im Deutschen Bundestag erklärt der Präsident des bpa Arbeitgeberverbandes Rainer Brüderle:
"Der heutige Tag ist ein schwarzer Tag für die Pflege in Deutschland, für private Pflegeeinrichtungen und ihre Beschäftigten sowie für die Tarifautonomie.
Die abgespeckte Pflegereform ist eine Mogelpackung. Sie wird ihre Wirkung bzw. ausbleibende Wirkung erst zeigen, wenn diese Regierung sch
Die private Pflege in Niedersachsen sieht die Landesregierung in der Pflicht, die Finanzierung für höhere Pflegelöhne zu sichern. Mit dieser klaren Botschaft hat sich das wiedergewählte Vorsitzendenduo der niedersächsischen Landesgruppe des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e.V. (bpa) an Landesregierung und Landtag gewandt.
Zuvor waren die Landesvorsitzende Ricarda Hasch und ihr Stellvertreter Thorsten Meilahn bei der digitalen Mitgliederversammlung de
Im Rahmen der turnusgemäßen Mitgliederversammlung haben die mehr als 800 ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen in der Landesgruppe Sachsen des Bundesverbandes privater Anbieter sozialer Dienste e. V. (bpa) ihren Vorstandsvorsitzenden Igor Ratzenberger einstimmig im Amt bestätigt. Der 54-Jährige betreibt Pflegeeinrichtungen in der Region Dresden und leitet den ehrenamtlichen Vorstand seit 2019. Als dauerhafte Herausforderung nannte Ratzenberger den Fachkräf
Pflegekräfte haben mehr Lohn und Pflegebedürftige mehr Entlastung verdient
Das Bundeskabinett hat sich am heutigen Mittwoch hinsichtlich einer Pflegereform geeinigt. Dazu erklärt Uwe Schummer, Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU-Bundestagsfraktion:
"Der heute vom Bundeskabinett beschlossene Gesetzesentwurf ist ein wichtiger Schritt für die gesamte Pflegbranche. Er hat vor allem zwei Gewinner: Die Pflegekräfte, die endlich in die Tarifbindung kommen u
"Das ist wirklich ein schwarzer Tag für die private Altenpflege in Deutschland. Die Bundesregierung hat heute gegen die private Pflege entschieden und gefährdet damit sehenden Auges die Existenz tausender Pflegeeinrichtungen samt Arbeitsplätzen. Das wird sich auch spürbar auf die Versorgung pflegebedürftiger Menschen auswirken, da die privaten Einrichtungen mehr als 50 Prozent der Versorgung sichern." Das sagt Bernd Meurer, Präsident des Bundesverbandes pr
Zum Kabinettsbeschluss über eine Tariftreueregelung in der Pflege erklärt der Präsident des bpa Arbeitgeberverbandes Rainer Brüderle:
"Die heutige Entscheidung des Bundeskabinetts zeigt, wie weit weg diese Regierung der Wirklichkeit entrückt ist. Mit ihrer Tariftreueregelung in der Pflege riskiert sie Existenzen von Unternehmen, stagnierende oder sogar sinkende Löhne und den Verfassungsbruch. Jens Spahn und Hubertus Heil legen mit diesem Gesetz die Axt an die