Die Bundesregierung hat Berichte dementiert, nach denen Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Griechenland vorgeschlagen habe, die hellenische Bevölkerung in einem Referendum über den Verbleib des Landes in der Euro-Zone entscheiden zu lassen. Dies berichten übereinstimmend mehrere Medien und berufen sich dabei auf eine Sprecherin der Bundesregierung, die erklärt habe, dass derartige Berichte nicht zutreffen würden. Zuvor hatte das Büro des griechischen Ministerpr&aum
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat Griechenland vorgeschlagen, ein Referendum über den Verbleib des Landes in der Euro-Zone abzuhalten. Dies teilte das Büro des amtierenden Ministerpräsidenten Griechenlands, Panagiotis Pikrammenos, mit. Das Büro von Pikrammenos, der die Übergangsregierung des südeuropäischen Landes anführt, erklärte am Freitagabend, dass Merkel dies in einem Gespräch mit dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoul
Die US-Ratingagentur Fitch hat die langfristige Kreditwürdigkeit Griechenlands um eine weitere Stufe von "B-" auf "CCC" herabgestuft. Das gaben die Analysten am Donnertag bekannt. Hintergrund sei die erhöhte Gefahr eines Austritts Griechenlands aus der Euro-Zone. Damit bestünden für Anlagen beträchtliche Risiken. Nur bei günstiger Entwicklung seien keine Ausfälle zu erwarten. Indessen hat der Internationale Währungsfonds seine Kontakte
In Griechenland ist die Übergangsregierung unter dem höchsten Richter des Verwaltungsgerichtshofes, Panagiotis Pikramenos, vereidigt worden. Sein Kabinett umfasst 16 Minister, das Finanzressort übernimmt der Wirtschaftsexperte Georgios Zannias. Die Übergangsregierung soll die Neuwahlen am 17. Juni vorbereiten, die nötig sind da sich die Parteien nicht auf die Bildung einer stabilen Regierung einigen konnten. Es wird erwartet, dass das Parlament in den kommenden Tagen wie
In Griechenland ist der Höchste Richter des Verwaltungsgerichtshofs, Panagiotis Pikrammenos, als Chef einer Übergangsregierung vereidigt worden. Er soll das Land bis zu den Neuwahlen am 17. Juni führen. Doch vor allem wird seine Aufgabe darin bestehen, für die einwandfreie Durchführung der Wahlen sorgen. Viel Macht für andere Vorhaben hat er allerdings nicht. So kann er keine neuen Gesetze auf den Weg bringen. Zuvor waren alle Versuche einer Regierungsbildung gesche
In Griechenland wird am 17. Juni ein neues Parlament gewählt. Das beschlossen der griechische Staatspräsident Karolos Papoulias und die Vorsitzenden der wichtigsten griechischen Parteien am Mittwoch in Athen. Die Übergangsregierung, welche die Wahl vorbereiten soll, wird nach Informationen des griechischen Fernsehens der höchste Richter des Verwaltungsgerichtshofes, Panagiotis Pikrammenos, führen. Am Dienstag war in Griechenland auch der letzte Versuch zur Bildung einer
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In Griechenland ist am Dienstag auch der letzte Versuch zur Bildung einer Regierung gescheitert. Wie das Präsidialamt des südeuropäischen Landes am Dienstagnachmittag mitteilte, ist es dem griechischen Staatspräsidenten Karolos Papoulias nicht gelungen, die Parteien zur Bildung einer Regierung der nationalen Einheit zu bewegen. Das hochverschuldete Land steht damit vor erneuten Parlamentswahlen, die voraussichtlich am 10. oder 17. Juni abgehalten werden sollen. Staatsprä
Griechenlands Präsident Karolos Papoulias hat zur Lösung der festgefahrenen Koalitionsgespräche die Bildung einer Expertenregierung vorgeschlagen. Das bestätigten die Parteichefs von Konservativen, Sozialdemokraten und der Demokratischen Linken (Dimar) nach einem Treffen mit dem Staatschef am Montagabend. Über diesen Vorschlag will Papoulias am Dienstag mit allen Parteien außer den Faschisten beraten. Bei den Parlamentswahlen in Griechenland am 6. Mai dieses Jahres
Der Direktor des Kölner Instituts für Wirtschaft, Michael Hüther rechnet damit, dass die Mitglieder der Eurozone zum Austritt drängen müssen. Das sagte er der "Bild-Zeitung" (Dienstagsausgabe). "Die Griechen selbst werden diesen Schritt wegen der dramatischen Folgen wohl am Ende doch eher scheuen. Da wird die Eurozone den entscheidenden Schritt wagen müssen." Sollte sich eine künftige griechische Regierung den Sparauflagen wiedersetzen, sei