Welthungerhilfe: Kaum Fortschritte bei der Hungerbekämpfung – G7-Staaten in der Pflicht

Der heute in Rom veröffentliche Bericht zur Lage
der Welternährung (The State of Food Insecurity in the World 2015)
von FAO, IFAD und WFP zeigt nach Ansicht der Welthungerhilfe "kaum
Fortschritte in der weltweiten Hungerbekämpfung", so die Präsidentin
der Welthungerhilfe, Bärbel Dieckmann. "Setzt sich der Trend der
letzten zehn Jahre fort, rückt unser Ziel – eine Welt ohne Hunger bis
2030 – in weite Ferne. Dann wären wir erst nach dem Jahr 2

EUFH beteiligt sich an Kampagne gegen Mangelernährung: Mahlzeit für Menschenrechte

Im Café Europa der Europäischen Fachhochschule (EUFH) in der Brühler Kaiserstraße unterstützen Studierende und Mitarbeiter der Hochschule ab Donnerstag, den 6. November eine Kampagne gegen Mangelernährung. Während dieser Zeit können Cafeteria-Gäste eine „Mahlzeit für Menschenrechte“ bestellen und gleichzeitig einen kleinen Beitrag gegen den Hunger in der Welt leisten.

Südsudan: Gescheitertes Friedensabkommen verstärkt Hunger CARE: Konfliktgebiete für humanitäre Helfer nur schwer zu erreichen und von akuter Nahrungsknappheit bedroht

Weil Regierung und Opposition sich bis zum Ablauf der
gestrigen Frist nicht auf ein Friedensabkommen geeinigt haben, könnte
die von der Gewalt verursachte Nahrungskrise im Südsudan
katastrophale Ausmaße annehmen, warnt die Hilfsorganisation CARE.
Bestandteil der Waffenruhe, die im Mai beschlossen wurde, war die
Ausarbeitung eines umfassenden Friedensabkommens und die Bildung
einer Übergangsregierung bis zum 10. August. Gleichzeitig wird bald
ein neuer Bericht der "

Ukraine – EU Sanktionen ohne jeden Sinn und Verstand?

Wenn zudem einige journalistische Schmierfinken dann auch noch in medial reißerischem Ton vom "Zünden" einer Sanktions-Stufe drei mittels Wirtschaftssanktionen "schreiben", fragt sich der sachliche Betrachter, soll hier eine "Rakete" zum Mond geschossen werden, oder geht es gar um die wirtschaftliche Vernichtung von Arbeitsplätzen, was nicht zuletzt russisch unbeteiligte Arbeiter mit weniger Essen auf ihrem heimischen Tisch zu verkraften hätten?

Caritas-Helfer zwischen den Fronten der Kriege – Caritas international stellt Jahresbericht vor – Deutlich mehr Opfer von Kriegen und Katastrophen – Wachsende Gefährdung der Helfer

Eine steigende Zahl von Hilfsbedürftigen sowie
eine wachsende Gefährdung der Helfer verzeichnet Caritas
international, das Hilfswerk des Deutschen Caritasverbandes. "Nie
zuvor waren die Herausforderungen, vor denen die humanitären Helfer
stehen, so groß wie in diesen Monaten", sagte der Präsident des
Deutschen Caritasverbandes, Prälat Peter Neher, anlässlich der
Vorstellung des Jahresberichtes von Caritas international. Die Zahl
der notleidend

Südsudan: „Unvorstellbare Grausamkeiten gegen Frauen und Mädchen“ Neuer CARE-Bericht zeigt dramatischen Anstieg sexualisierter Gewalt und fordert Aufstockung humanitärer Hilfe

Im Vorfeld der internationalen Geberkonferenz
für den Südsudan morgen im norwegischen Oslo veröffentlicht die
Hilfsorganisation CARE heute einen Bericht über den
besorgniserregenden Anstieg von sexualisierter Gewalt in dem
Krisenland. "The Girl Has No Rights. Gender-based Violence in South
Sudan" verbindet aktuelle Augenzeugenberichte mit einer Erhebung zum
Thema, die im Herbst 2013 bereits vor dem Aufflammen der Gewalt von
CARE unternommen wurde.

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Weltwirtschaftsforum in Davos – Oxfam-Bericht „Working for the Few“ Oxfam: Globale Ungleichheit untergräbt Demokratie

Die wachsende soziale Ungleichheit
untergräbt demokratische Prozesse, sowohl in Industrie- als auch in
Schwellen- und Entwicklungsländern. Das ist das Ergebnis eines
Berichtes zur Einkommens- und Vermögensungleichheit, den Oxfam heute
kurz vor Beginn des Weltwirtschaftsforums in Davos veröffentlicht. In
"Working for the Few" warnt die Nothilfe- und
Entwicklungsorganisation davor, dass wohlhabende Eliten weltweit die
Politik zu ihren Gunsten beeinflussen und wi

MIT UNTERSTÜTZUNG VON MASTERCARD: WFP HILFT SYRISCHEN FLÜCHTLINGEN IM LIBANON MIT E-CARDS

LONDON/BEIRUT – Im Rahmen der umfangreichen humanitären Hilfsaktionen für Menschen, die vom syrischen Bürgerkrieg betroffenen sind, hat das UN World Food Programme (WFP) eine neuartige Initiative gestartet. Im Libanon verteilt WFP nun elektronische Gutscheine (E-Cards) an Hunderttausende syrische Flüchtlinge, die damit ihren Nahrungsmittelbedarf decken können und gleichzeitig die lokale Wirtschaft ankurbeln.

Bis zum Jahresende werden etwa 800.000 Flüchtlinge mit