Am 1. Juni treten Bestellerprinzip und
Mietpreisbremse in Kraft. Eine aktuelle Ad-hoc-Umfrage von
immowelt.de, einem der führenden Immobilienportale, zeigt, wie
Immobilienprofis die neue Situation einschätzen:
– 69 Prozent der Makler erwarten durch die Mietpreisbremse und das
Bestellerprinzip negative Auswirkungen auf das eigene Geschäft
– Vermieter werden in Zukunft versuchen, Immobilien selbst zu
vermitteln – davon sind 86 Prozent der Makler überzeugt
Mehr als drei Viertel der deutschen Mieter (77
Prozent) werfen ihrem Hauseigentümer Untätigkeit beim Management der
Nebenkosten vor. Um die Senkung der sogenannten zweiten Miete kümmere
sich der Vermieter zu wenig. Dabei stellen die Nebenkosten für immer
mehr Menschen eine erhebliche finanzielle Belastung dar. Zu diesem
Ergebnis kommt eine bevölkerungsrepräsentative Studie der TAG
Immobilien AG gemeinsam mit der TU Darmstadt. Dazu wurden 1.000
Mieter in Deutsc
Berlin, 20.04.2015: Macht kann nicht nur auf vielfältige Weise ausgeübt werden, sondern findet auch auf allen Ebenen statt. Sie ist Teil des unternehmerischen Alltags und kann dabei durchaus produktiv wirken. Macht hat auch etwas verführerisches, denn der Reiz, frei zu gestalten, ist Chance und Gefahr zugleich. Diese Thematik greift Prof. Andrea Riemer bei der ReadingDiscussion „Führung – Macht – Verführung“ der BBA – Akademie der Immobilienwirtschaft e.V., Berlin am 18.
20. April 2015 – Die Bad Bank der verstaatlichten
Münchner Bankenholding Hypo Real Estate (HRE) kommt mit der
Abwicklung ihres Erbes voran. Wie das Wirtschaftsmagazin –Capital–
(Ausgabe 5/2015, EVT 23. April) in der Mai-Ausgabe und auf capital.de
berichtet, verkaufte die FMS Wertmanagement (FMSW) Ende März zwei
Luxushotels im mexikanischen Badeort Acapulco. Der Investor Autofin
zahlte nach –Capital—Informationen für die Fünf-Sterne-Hotels
Acapulco Princess und Pier
Die Mischung aus historisch günstigem Leitzins,
dem massiven Ankauf von Staatsanleihen durch die Europäische
Zentralbank, der Deflationsangst und der schwierigen Verfassung
einiger europäischer Volkswirtschaften beschert Immobilienkäufern in
Deutschland anhaltend günstige Finanzierungsbedingungen. Daran hat
auch die jüngste EZB-Sitzung am heutigen Mittwoch nichts
Grundlegendes geändert. "Die Zinsen für zehnjährige Immobilienkredite
befinden
Union schlägt konkrete Maßnahmen für bessere
Strafverfolgung und Prävention vor
Die Zahl der Wohnungseinbrüche in Deutschland ist im Jahr 2014 auf
den höchsten Wert seit 16 Jahren gestiegen. Hierzu erklärt der
stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas
Strobl:
"Wohnungseinbrüche sind ein schweres Delikt. Sie sind Gift für das
Sicherheitsgefühl der Bürger. Jeder Einbruch ist auch ein Einbruch in
die I
Günstige Zinsen und die Vorsorge fürs Alter sind
derzeit die wichtigsten Gründe für einen Immobilienerwerb. Neben
solch rationalen Gründen spielen aber auch emotionale Motive eine
große Rolle. Jeder zweite Befragte möchte Wohneigentum erwerben, um
dieses selbst gestalten zu können und ein langfristiges Zuhause für
die Familie zu schaffen. Dies zeigt die gemeinsame Umfrage
"Immobilienbarometer" von Interhyp und ImmobilienScout24.
Euler Hermes Rating bewertet die geplante Emission
einer Wandelanleihe der SeniVita Social Estate AG mit BB
(Emissionsrating).
Ausschlaggebend für das Rating ist der nach Meinung der
Ratingagentur angemessene Gläubigerschutz in den Emissionsbedingungen
sowie das moderate Verlustrisiko für die Gläubiger aus der erwarteten
Rückführungsquote. In den Emissionsbedingungen bewertet Euler Hermes
Rating insbesondere die Mittelverwendungskontrolle durch einen
Treuh&a
In Berlin steht der Verkauf der Bundeswohnungen in
der Schöneberger Großgörschen-/Ecke Katzlerstraße vor dem Scheitern.
Wie der rbb am Montag erfuhr, beschloss das Bezirksamt
Tempelhof-Schöneberg, sein Vorkaufsrecht für die 48 Wohnungen zu
nutzen.
Es ist das erste Mal, dass in Berlin ein Bezirk sein Vorkaufsrecht
für Wohnungen in besonders geschützten Kiezen nutzen will. Eigentlich
war der Vertrag zwischen der Bundesanstalt für Immobilien