– In 48 Regionen liegt der Aufschlag für einen Neubau im mittleren Preissegment unter 1.500 Euro je Quadratmeter
– Besonders hohe Preisaufschläge in Dessau-Roßlau und Garmisch-Partenkirchen
– Im Luxussegment liegen die durchschnittlichen Aufschläge für Neubauten unter denen des mittleren Preissegments
Wer in Deutschland eine Neubauwohnung kaufen will, zahlt durchschnittlich fast überall mehr als für eine vergleichbare Bestandswohnung. Die einzige Ausna
– 60 Prozent der Mieter und Wohnungseigentümer haben Schwierigkeiten, Handwerker zu finden
– Heizungsausfall an der Spitze der häufigsten Notfälle
– ADAC hilft auch bei Pannen in Haus und Wohnung
(ADAC Zuhause Versicherung AG) Die Suche nach geeigneten Handwerkern für den häuslichen Bereich gestaltet sich für viele Menschen schwierig. Das ist ein Ergebnis einer aktuellen Umfrage der ADAC Zuhause Versicherung unter Mietern sowie Haus- und Wohnungseigentümern.
Der deutsche Baufinanzierungsmarkt steht vor einer einschneidenden Veränderung: Allein zwischen 2026 und 2031 sollen Anschlussfinanzierungen im Volumen von 555 Milliarden Euro neu verhandelt werden. Besonders betroffen: die Regionalbanken, die mit einem Marktanteil von knapp 45 Prozent das größte Bestandsvolumen halten.
– 60 Prozent der früh aktiven Kund:innen holen mindestens zwei Vergleichsangebote ein
– Über 90 Prozent der frühzeitig vom Institut angesproch
vdp-Index verzeichnet im Jahresvergleich Zunahme um 3,9 %
Der Anstieg der Immobilienpreise in Deutschland setzte sich auch im zweiten Quartal 2025 fort: Der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp) erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal um 3,9 % auf 182,4 Punkte. Gegenüber dem ersten Quartal dieses Jahres belief sich das Plus auf 1,0 %.
Die dem vdp-Index zugrunde liegenden Zahlen werden seit 2010 Quartal für Quartal von vdpResearch erhoben. Sie
Wohnraumgestaltung bleibt für viele ein unerreichbares Ziel – sei es aufgrund hoher Kosten, fehlender Netzwerke oder der Komplexität der Branche. Wie können Menschen in diesem Umfeld dennoch ihr Zuhause zu einem Ort machen, der sie stärkt und widerspiegelt? Ist es möglich, Interior Design zugänglich, persönlich und bezahlbar zu gestalten – ohne dabei Kompromisse bei Ästhetik und Funktion einzugehen?
Ein verlorener Schlüssel, ein abgebrochenes Schloss oder ein versuchter Einbruch – all das sind Situationen, die schnelles Handeln erfordern. In der deutschen Hauptstadt nimmt die Zahl solcher Vorfälle stetig zu, weshalb sich immer mehr Menschen für einen professionellen Schlosswechsel in Berlin entscheiden.
Ein Schlosswechsel bedeutet nicht nur, wieder Zugang zur eigenen Wohnung oder dem Haus zu erhalten, sondern vor allem auch, die Sicherheit dauerhaft wiederherzustellen.
FOCUS MONEY und ServiceValue haben E.ON Solar mit dem ersten Platz in der Kategorie Solar/Photovoltaik im Rahmen der Studie "Deutschlands Beste – Rund ums Haus" ausgezeichnet. In der Umfrage kürten Kundinnen und Kunden E.ON Solar, den Photovoltaik-Bereich von E.ON Energie Deutschland, zum besten Solaranlagen-Anbieter der Bundesrepublik. Die gesamte Untersuchung basiert auf mehr als 154.000 Verbraucherurteilen.
Philipp Klenner, bei E.ON Energie Deutschland verantwortlich für
Fischer Future Heat erhält erneut Bestnoten von Verbrauchern: In der aktuellen Focus Money Studie "Deutschlands Beste – Rund ums Haus" belegt der Spezialist für Elektrospeicherheizungen den ersten Platz in der Kategorie Elektrokamine. Mit der Bewertung SEHR GUT liegt das Unternehmen über dem Branchendurchschnitt und sichert sich damit wieder eine Spitzenplatzierung im direkten Branchenvergleich.
Sie klingen professionell, werben mit Vorher-Nachher-Bildern und locken mit Tiefpreisen, doch hinter vielen vermeintlichen Steinreinigungs-Dienstleistern stecken keine Fachbetriebe, sondern Abzocker. Statt gepflegter Terrasse bleibt oft ein beschädigter Boden und wenn überhaupt eine Rechnung, dann eine, die kaum nachvollziehbar ist.
Diese Firmen zerstören mit aggressiven Mitteln Pflaster und Naturstein – und verschwinden dann schneller, als man reklamieren kann. In diesem B
Deutsche Eigentümer:innen sanieren ihre Immobilien überwiegend mit kleinen Budgets und aus eigener Tasche. Wirtschaftliche Unsicherheit und Handwerkermangel bremsen größere Investitionen. Auch wünschen sich viele eine bessere Übersicht der Förderungsmöglichkeiten. Das zeigen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag von ImmoScout24.
– 47 Prozent der Eigentümer:innen wollen in den kommenden zwei Jahren ihre Immobilie sanieren.
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