Bundesbauminister Peter Ramsauer (CSU) hat durch sein Ministerium der Forderung der Ost-Infrastrukturminister nach einer frühzeitigen erneuten Verlängerung der vom Bund zu finanzierenden Altschuldenhilfe für Wohnungsunternehmen eine Absage erteilt. In einem der "Leipziger Volkszeitung" vorliegenden Schreiben an Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Karl-Heinz Daehre (CDU) teilte Ramsauer seinem Unionsfreund mit: "Angesichts der Haushaltskonsolidierungsvorgaben sieht die
Vermieter verdienen mit ihren Mietshäusern deutlich weniger als mit Aktien oder Anleihen. Laut einer der "Welt" (Mittwochsausgabe) vorliegenden Studie vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) machen sogar 15 Prozent der Eigentümer Verluste. Im Durchschnitt werfen vermietete Wohnungen und Mehrfamilienhäuser der Studie zufolge nur eine Rendite von 1,6 Prozent pro Jahr ab. Damit liegt der Ertrag unterhalb der von der Europäischen Zentralbank angepeilt
Die Ditcon GmbH hat im Zuge eines IT-Consultings das
erste Großprojekt erfolgreich abgeschlossen. Das Umsatzvolumen
beträgt über 600.000 Euro. Insgesamt waren mehr als 10 Mitarbeiter
aus dem Hause Ditcon in das Projekt eingebunden. Das IT-Systemhaus
Ditcon installierte an verschiedenen Standorten umfangreiches
IT-Equipment aus dem Hause Fujitsu, konsolidierte die vorhandene
Serverinfrastruktur auf einen Server pro Standort und lieferte die
gesamte Outputsystemstruktur.
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Im Januar
2010 hat der Minister für Gesundheit, Wohlfahrt und Sport das
Repräsentantenhaus darüber informiert, dass das NVI eine neue
Richtung einschlagen wird. Zum 1. Januar 2011 wurden die öffentlichen
Aufgaben des NVI bezüglich Beschaffung, Lagerung und Distribution von
Impfstoffen sowie der öffentlichen Impfforschung und
Entwicklungsaufgaben in das Niederländische Institut für
Volksgesundheit und Umweltschutz (RIVM) integriert. Die Herstellung
von Impf
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Jahresgeschäftsbericht
Köln (euro adhoc) – Vivacon AG / Jahresergebnisse 2008 und 2009
– Weiterhin hoher Konzernfehlbetrag in 2009 mit EUR 51,1 Mio.
(Vorjahr: EUR -139 Mio.) wegen hoher Sanierungs- und
Das Anlegerschutz- und
Funktionsverbesserungsgesetz ist nach Auffassung des Hamburger
Fachanwalts Peter Hahn von Hahn Rechtsanwälte "viel heiße Luft und
bringt dem geschädigten Anlegern gar nichts". Die dortigen
Halteregelungen kommen zu spät, denn aktuell nehmen immer noch acht
bundesdeutsche Immobilienfonds mit einem Investitionsvolumen von 22
Milliarden Euro Anteile nicht zurück. Weitere drei Fonds mit einem
Volumen von etwa drei Milliarden Euro – De
Die deutsche Investmentfondsbranche will
ihre Vorreiterrolle beim Anlegerschutz weiter ausbauen. "Es gibt kaum
ein Anlageprodukt mit einem ähnlich hohen Grad an Transparenz. Und
dennoch geben wir uns damit nicht zufrieden", sagte Verbandspräsident
Thomas Neiße anlässlich der Jahres-Pressekonferenz des BVI
Bundesverband Investment und Asset Management. Das Thema
Anlegerschutz stehe daher weit oben auf der Agenda.