Etwa die Hälfte der großen und mittleren deutschen Unternehmen
betreibt mehr als zehn produktive ERP-Systeme. Über 20 Prozent setzen
mehr als 50 dieser Systeme ein. Diese Vielfalt erhöht die Komplexität
der IT-Landschaft und verursacht hohe Kosten. Zudem hemmt sie die
durchgängige Unterstützung der Prozessketten und damit die
Unternehmensentwicklung. Daher wollen über 80 Prozent der CIOs die
Anzahl ihrer ERP-Systeme deutlich verringern und stark
iPoint-systems hat die iPoint Conflict Minerals
Platform (iPCMP) veröffentlicht. Die webbasierte
Datenmanagement-Lösung ermöglicht Unternehmen der
Fertigungsindustrien, so genannte "Konfliktmineralien" in ihren
Produkten zu identifizieren. Es handelt sich hierbei um Rohstoffe aus
der Demokratischen Republik Kongo und angrenzenden Ländern, deren
Handel direkt oder indirekt gewalttätige Konflikte finanziert. Mit
der endgültigen Umsetzung der auf Konflik
Für Jobsuchende in Deutschland bieten sich in den letzten drei
Monaten des Jahres gute Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt. Das ist
das Ergebnis des jüngsten Manpower Arbeitsmarktbarometers. Danach ist
bis Jahresende mit einer stabilen Einstellungsbereitschaft der
Arbeitgeber zu rechnen: Der saisonbereinigte
Netto-Beschäftigungsausblick für das vierte Quartal 2012 erreicht
einen Wert von + 5 und hat sich seit dem letzten
Arbeitsmarktbarometer um einen Punkt verbessert. I
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW) fordert einen leichteren Zugang von Asylbewerbern zum Arbeitsmarkt. Begründet wird dieser Vorstoß mit "der wachsenden Fachkräftelücke im ländlichen Raum". Besonders die "Vorrangprüfung" ist den Mittelständlern ein Dorn im Auge. Sie bedeutet, dass Asylbewerber nur dann eine Arbeit annehmen dürfen, wenn sich kein deutscher Bewerber dafür findet. Der NRW-Geschäftsfüh
Der Markt für Digitalkameras inklusive entsprechender Objektive wächst in diesem Jahr voraussichtlich um 3,9 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt der Hightech-Verband Bitkom auf Basis aktueller Marktzahlen von EITO und GfK. Trotzdem werden insgesamt weniger Kameras abgesetzt. Die Verkaufszahlen gehen um rund 500.000 von 8,3 Millionen auf 7,8 Millionen Geräte zurück. Durchschnittlich geben Verbraucher in diesem Jahr pro Gerät 224 Euro aus. Im vergange
Der Umsatz im deutschen Handwerk ist im zweiten Quartal um 3,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr gesunken. Das teilte das Statistische Bundesamt in Wiesbaden mit. Zugleich waren Ende Juni 2012 im zulassungspflichtigen Handwerk 0,1 Prozent mehr Personen tätig als im Vorjahr. In allen sieben Gewerbegruppen des Handwerks wurden gegenüber dem zweiten Quartal 2011 geringere Umsätze erwirtschaftet. Ein Grund für diese Entwicklung ist das relativ hohe Umsatzniveau im Vorjahres
Die EU-Kommission plant nach Informationen der "Welt" strenge Regeln für die Tabakindustrie. Wie aus einem internen Arbeitspapier der Behörde hervorgeht, das der Zeitung vorliegt, will Gesundheitskommissar John Dalli Zigarettenmarken weitgehend ununterscheidbar für den Konsumenten machen. Deswegen will der Kommissar aus Malta etwa einheitlich große Packungen mit einem "rechteckigen Zuschnitt einer gewissen Breite und Tiefe", etwa ohne abgerundete Ecken od
Für die mit dem Insektenschutzmittel Lindan belasteten Auen der Mulde bei Bitterfeld in Sachsen-Anhalt gibt es wieder Hoffnung auf eine Nutzung: Die Landesanstalt für Altlastenfreistellung führt derzeit Gespräche über den Bau von ein bis zwei Biogasanlagen, in denen mit Schadstoffen belastete Gräser aus den Muldeauen für die Stromerzeugung genutzt und gleichzeitig die giftigen Chemikalien abgebaut werden können. Das berichtet die in Halle erscheinende &quo
Martin Kannegiesser, Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, ist besorgt über die Krisenpolitik im Euro-Raum. Die jüngste Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB), Staatsanleihen zu kaufen, sei zwar "nachvollziehbar und kann kurzfristig vermutlich auch die Finanzierungsprobleme der Problemländer mildern", sagte Kannegiesser dem "Tagesspiegel" (Montagsausgabe). "Dennoch bleibt das Unbehagen, unsere gesunde Wirtschaft immer stä
Angesichts der Flut von Backstationen und Backautomaten in Supermärkten sowie Discounter-Filialen geben die Deutschen immer weniger für Brot und Backwaren aus. Allein im Juli lag das Minus bei 6,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, berichtet das Nachrichtenmagazin "Focus" unter Berufung auf neue Zahlen der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK). Dank der Automaten bieten die Ketten besonders preiswerte Brötchen, Brezeln oder Baguettes an und treten in verst&au