Der Sprecher des Unternehmens Wintershall, Stefan Leunig, hat sich zuversichtlich gezeigt die Ölförderung in Libyen bald wieder aufzunehmen. Grundsätzlich könne man die Produktion dort innerhalb von einigen Wochen wieder aufnehmen, sagte der Sprecher dem Deutschlandfunk. "Wir brauchen eine stabile Sicherheitslage im Land, und zum anderen müssen wir auch gucken, was in der nachgelagerten Infrastruktur ist", erklärt Leunig. Das betreffe vorwiegend die Pipeli
Im Juni 2011 sind die Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe im Vergleich zum Juni 2010 preisbereinigt um 0,7 Prozent gesunken. Dies teilt das Statistische Bundesamt mit. Die Baunachfrage im Hochbau stieg um 3,6 Prozent Prozent und fiel im Tiefbau dagegen um 5,0 Prozent. Der Gesamtumsatz belief sich im Juni 2011 auf rund 7,9 Milliarden Euro. Er sank damit gegenüber Juni 2010 um 2,6 Prozent. Ende Juni 2011 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 722.000 Personen tätig. Etwa 7.20
Die deutsche Verbraucherstimmung muss erneut leichte Einbußen hinnehmen. Wie die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Donnerstag in Nürnberg mitteilte, prognostiziert der Gesamtindikator für den Konsumklimaindex nach revidiert 5,3 Punkten im August für den September 2011 einen Wert von 5,2 Punkten. Zum zweiten Mal in Folge muss die Konjunkturerwartung Einbußen hinnehmen. Nachdem das Minus im Vormonat noch vergleichsweise gering ausfiel, schlägt im August
Der Konsumklima muss im August erneut Einbußen hinnehmen. Das teilte die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) am Dienstag mit. Die dts Nachrichtenagentur bearbeitet das Thema und sendet in Kürze weitere Details.
Jeder Bundesbürger gibt jährlich etwa 400 Euro für Aufmerksamkeiten und Mitbringsel aus. Das zeigt eine repräsentative Studie der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) im Auftrag der Messe Frankfurt. Damit werden rechnerisch in Deutschland aktuell jährlich Geschenke im Wert von rund 27 Milliarden Euro gemacht. Anlässe für Geschenke gibt es viele. Die beiden beliebtesten sind Geburtstage und Weihnachten. Für Weihnachtsgeschenke geben die Befragten dur
Für die Arbeitgeber geht der Bürokratieabbau nicht schnell genug voran. "Das Volumen des bisherigen Bürokratieabbaus wird von der Bundesregierung schöngerechnet", heißt es in einer der Tageszeitung "Die Welt" (Montagausgabe) vorliegenden Bilanz der Bundesvereinigung deutscher Arbeitgeberverbände (BDA). Bislang seien nur etwa 5,5 Milliarden Euro bei den Betrieben über die Entlastung angekommen, kritisieren die Arbeitgeber. Das Bundeskanzlera
Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland haben im Juni 2011 real 2,2 Prozent mehr umgesetzt als im Vorjahresmonat. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, war im Vergleich zum Vormonat Mai 2011 der Umsatz im Gastgewerbe im Juni 2011 nach Kalender- und Saisonbereinigung nominal und real jeweils um 0,2 Prozent höher. Das Beherbergungsgewerbe erzielte im Juni 2011 einen Umsatzzuwachs von real 2,8 Prozent gegenüber Juni 2010. Die Gastronomie setzte nominal real 2,0 Prozent m
Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte ist im Juli 2011 um 5,8 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt weiter mitteilt, stieg der Index gegenüber dem Vormonat Juni um 0,7 Prozent. Damit lag der Index zum vierten Mal in Folge über dem höchsten Stand von vor der Wirtschaftskrise im Juli 2008. Danach waren die Erzeugerpreise bis Ende 2009 stark gefallen und befinden sich seitdem in einem kontinuierlichen Aufwärtstrend. Die
In Deutschland ist im ersten Halbjahr 2011 der Bau von rund 108.600 Wohnungen genehmigt worden, das sind 27,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, verstärkte sich der bereits im Jahr 2010 beobachtete positive Trend bei den Genehmigungen im Wohnungsbau. In Wohngebäuden wurden im ersten Halbjahr 2011 insgesamt 94.900 Neubauwohnungen genehmigt, das waren 28,9 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Von dieser Zunahme profitierte vor allem der Bau
Die Abdichtungsarbeiten an der beschädigten Ölbohrplattform "Gannet Alpha" in der Nordsee sind weiterhin in Gang und der Öl-Austritt ist noch nicht gestoppt. Wie der Mineralölkonzern Royal Dutch Shell am Montag mitteilte, gelangen derzeit täglich etwa 5 Barrel (etwa 800 Liter) Öl ins Meer. Insgesamt seien bislang rund 1.300 Barrel (mehr als 200 Tonnen) in die Nordsee vor der schottischen Küste geflossen. Das ist eine größere Menge als bishe