Die Mutter aller Kriege und Krisen: Unser Geldsystem

Suchen Sie nach der Mutter aller Krisen und Kriege. Selbst die künstliche Intelligenz KI AI ist vom Wohlwollen des Geldsystems abhängig.
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Auch wenn Privatanleger 2024 stärker auf Bitcoin gesetzt haben, dürften die Notenbanken auch im Neuen Jahr Gold als Stabilitätsanker bevorzugen.
Die globale Schuldenfalle und ihre Bedrohungen – Wie Finanzkrisen entstehen und wie Sachwerte schützen können?
Weltweit sind wir zunehmend von Kredit abhängig, diese bergen nationale und private Verschuldungen, die ein immenses Risiko für die Stabilität des globalen Finanzsystems darstellen. Finanzkrisen der Vergangenheit, insbesondere die Krise von 2008, haben gezeigt, wie schnell es von einem scheinbar stabilen System zur globalen Rezession kommen kann. Heute stehen w
Auch die Bank of America glaubt, dass Gold im kommenden Jahr weiter steigt. Allerdings rechnet man zu Jahresbeginn noch mit Gegenwind.
– Mehr junge Menschen legen Geld für größere Anschaffungen zurück
– Verzicht auf Reisen: 26 Prozent der Befragten setzen den Rotstift an
Die anhaltend hohe Inflation in Österreich zwingt viele Menschen, ihre geplanten Ausgaben zu überdenken und in verschiedenen Lebensbereichen Einsparungen vorzunehmen. Laut der repräsentativen Studie "TeamBank-Liquiditätsbarometer" wollen rund acht von zehn der Österreicherinnen und Österreicher k&uu
norisbank Umfrage zeigt: Trotz gesunkener Inflation drücken hohe Preise auf die Stimmung
– 9 von 10 Befragten haben ihr Konsumverhalten aufgrund hoher Preise geändert
– Mehr als ein Drittel der Deutschen kauft nur noch das Nötigste ein
– Die junge Generation schaut mehrheitlich optimistisch in die Zukunft
Im Herbst 2024 erreichte die Inflationsrate in Deutschland den niedrigsten Stand seit dreieinhalb Jahren, was sich positiv auf die allgemeine Stimmung auswirkte. Haben sich die Sorgen der Deutschen damit verflüchtigt? Kaum, denn die Preise bleiben hoch. Eine
Zwei renommierte Großbanken glauben, dass Gold Ende 2025 bei 2.900 bis 3.000 USD pro Unze stehen wird. Die angeführten Gründe sind vielfältig.
– Bruttoinlandsprodukt in Deutschland dürfte 2025 um 0,5 % wachsen – statt um 1,0 % wie bislang erwartet
– Prognose für 2024 leicht angepasst auf jetzt -0,1 %
– Erwartungen an privaten Konsum sinken, banger Blick in die USA
KfW Research setzt die Prognose für das preisbereinigte Wachstum im laufenden Jahr 2024 leicht nach unten auf jetzt -0,1 % (Vorprognose: +0,1 %). Die heute vom Statistischen Bundesamt gemeldete Wachstumsrate im dritten Quartal entspricht zwar in etwa den Erwa
Einmal mehr weist die kanadische Golden Cariboo Goldvererzung über einen sehr langen Bohrabschnitt nach. Das vermutete Goldsystem wächst scheinbar immer weiter.