Die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e.
V. (GSV) veröffentlichte im Rahmen einer Auftaktveranstaltung in
Berlin die politischen Ziele und Leistungen für Mitglieder, die von
der neu gegründeten GSV Service GmbH erbracht werden. Der Präsident
des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft, Unternehmerverband
Deutschlands e. V. (BVMW), Mario Ohoven, begrüßt die Aktivitäten des
GSV.
Am 10. August 2010 wurde die GSV Service GmbH von der
Kleinunternehmer haben häufig keine finanzielle Rücklage, da die Umsätze meist gesamt in den Lebensunterhalt oder in die Geschäftstätigkeit fließt. Da ist kein Raum für Ersparnisse vorhanden!
In dieser Lage kommt es öfters vor, dass das Finanzamt die Begleichung von "Steuerschulden" fordert. Hier ist der Kleinunternehmer dann auf die Hoffnung, dass die Finanzverwaltung einer Stundung entspricht, angewiesen.
Mit einer großen Auftaktveranstaltung in Berlin
startet die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V. (GSV) am 29.
September 2010 ihre operative Tätigkeit. Der unabhängige Verein ist
die einzige gemeinnützige und bundesweit präsente
Interessenvertretung von Gläubigern in Unternehmenskrisen und
Insolvenzfällen.
"Vor dem aktuellen politischen Hintergrund des von der
Finanzverwaltung angestrebten Fiskusprivilegs im Insolvenzverfahren
geht d
Die Gläubigerschutzvereinigung Deutschland e. V.
(GSV) weist darauf hin, dass der Gesetzentwurf zum
Haushaltsbegleitgesetz massive Änderungen im Insolvenzrecht
beinhaltet. Sollte diese Änderung erfolgen, würde das bestehende
Insolvenzrecht ausgehebelt – mit fatalen wirtschaftlichen Folgen.
Im Rahmen des sogenannten Sparpaketes ist geplant, die
Finanzverwaltung von dem für alle anderen Gläubiger geltenden
Gleichheitsgrundsatz zu befreien. Somit würde e
Die Techniken aus dem eBook-Ratgeber „Mittel gegen Titel“ bilden ein fast unüberwindliches Bollwerk gegen Zwangsvollstreckungen oder Eidesstattlicher Versicherung (EV). Dabei ist das Geheimnis eines erfolgreichen Abwehrkampfes eigentlich gar keines. Denn: Man muss nur wissen, wie es geht.
Sie werden dank dieser Lektüre über eine felsenfeste Grundlage verfügen, damit Ihnen Ihre Vermögensgegenstände nicht einfach so unter Ihrem Allerwertesten weggepfändet werd
Das ZIP-Kolloquium zum Diskussionsentwurf für ein
Gesetz zur weiteren Erleichterung der Sanierung von Unternehmen
("ESUG"). Werden die Reformziele erreicht? Am 31. August 2010 im
Hilton Cologne Hotel, Köln.
Das Bundesjustizministerium hat Anfang Juli die Planung für ein
sanierungsfreundlicheres Insolvenzrecht vorgelegt und den
"Diskussionsentwurf für ein Gesetz zur weiteren Erleichterung der
Sanierung von Unternehmen" veröffentlicht.
Knapp 55.000 deutsche Ineas-Kunden befinden
sich seit dem 24.6.2010 in einer im deutschen Versicherungsmarkt
bisher unbekannten Situation. Denn die in Schwierigkeiten geratene
Ineas ist seither von der niederländischen
Finanzdienstleistungsaufsicht unter Sonderverwaltung gestellt worden.
Der Zwangsverwalter von Ineas hat nun alle Verträge zum 31.8.2010 für
beendet erklärt.
Die Konsequenzen für Ineas-Kunden sind unter anderem:
Die Zahlungsfähigkeitsprognose sieht für viele Unternehmen in 2010 nicht gut aus. Zahlreiche Erhebungen belegen, dass sich die Liquidität in den Unternehmen trotz anziehender Wirtschaftstätigkeit noch nicht nachhaltig verbessert. Für Deutschland rechnen die Experten erst für 2011 mit einer deutlichen Trendumkehr bei den Firmeninsolvenzen und die Liquidität der Unternehmen bleibt angespannt. Nach einer Umfrage des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIH
Ratings optimieren und konstruktiv nutzen:
BleyerConsulting unterstützt regionale Unternehmen
Greven, im August. Kaum neigt sich der Sommer seinem Ende entgegen, geht in vielen kleinen und mittleren Unternehmen eine Sorge um – die Sorge vor dem neuen Rating der Bank. „Das muss nicht sein“, sagt Klemens Bleyer, Geschäftsführender Gesellschafter von BleyerConsulting in Greven. „Durch eine klare Strategie und konstruktiv-offene Zusammenarbeit mit der Bank kann jedes Unternehmen sein
Einst war es nur juristischen Personen möglich in Insolvenz zu gehen. Seit dem 1. Jänner 1999 steht dieser Weg jedoch auch Privatpersonen offen. Man spricht in dieser Hinsicht von einer Privatinsolvenz bzw. von einem Privat- oder Verbraucherinsolvenzverfahren.