Heute Abend: Live-Talk zur Zukunft der Zeitung

Hat in diesem Jahr der Ausverkauf der Zeitungen
begonnen? Sind gedruckte Nachrichten am Ende ihres Produktionszyklus
angelangt?

Oder kann defizitären Medienmarken gar nicht Besseres passieren,
als in die Hände von milliardenschweren Visionären mit viel Geduld zu
geraten? Diese Fragen sollen heute Abend ab 21 Uhr live in der
Web-Talkshow –Digitalen Quartett– beantwortet werden.

Gastgeberin ist die Medienjournalistin Ulrike Langer.

Mit ihr diskutieren Cordt Schnibb

Branchenverband: Social Media gewinnt im Vertrieb an Bedeutung

Social Media gewinnt im Vertrieb an Bedeutung: Rund drei Viertel (72 Prozent) der IT- und Telekommunikationsunternehmen nutzen Social-Media-Plattformen im Vertrieb. Das ist das Ergebnis des Benchmarks "Vertriebsorientierte Unternehmensführung" des Hightech-Verbands Bitkom und des Beratungsunternehmens w+p consulting unter ITK-Unternehmen. Die wichtigste Zielgruppe sind dabei Kunden und Interessenten, die mehr als die Hälfte (58 beziehungsweise 57 Prozent) der Unternehmen auf

EF Englishtown bietet jetzt Englischunterricht für den Strand

Wir haben 500 unserer Studenten zwei simple Fragen gestellt: Wo
lernen Sie momentan mit EF Englishtown, und wo würden Sie gerne
lernen?

Die Antworten auf die erste Frage waren nicht wirklich
überraschend: 70% studieren zu Hause, 15% im Bett (ok, das war etwas
überraschend) und 12% schaffen es, am Arbeitsplatz zu lernen. Als wir
jedoch fragten wo unsere Studenten gerne lernen würden, änderten sich
die Antworten drastisch. Sie rangieren von praktisch – 30% w&uu

NSA-Affäre: Kauder gibt Rot-Grün Mitschuld an US-Spähprogrammen

In der NSA-Affäre gibt Unionsfraktionschef Volker Kauder (CDU) SPD und Grüne eine Mitverantwortung für die amerikanischen Spähprogramme. Der "Bild-Zeitung" (Montagausgabe) sagte Kauder: Die früheren Innenminister "Wolfgang Schäuble und Otto Schily haben richtigerweise gesagt, dass diese Zusammenarbeit notwendig ist. Die Kooperation ist vom damaligen SPD-Kanzleramtsminister Frank-Walter Steinmeier 2002 begonnen worden. Dazu hat er sich auch inzwischen

Gröhe fordert von USA Aufklärung über NSA-Programm noch vor Bundestagswahl

CDU-Generalsekretär Hermann Gröhe hat die USA aufgefordert, noch vor der Bundestagswahl umfassend Auskunft über die Spähaktionen der NSA zu geben. "Das wäre wünschenswert. Je schneller wir mehr wissen, desto besser", sagte Gröhe der "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Bislang gebe es keinerlei Beweise für die massenhafte Ausspähung von Deutschen, so Gröhe. Er erwarte aber, dass der "Transparenzinitiative von Präsiden

Döring: Snowden-Enthüllungen haben Kampf gegen Terrorismus geschadet

Laut FDP-Generalsekretär Patrick Döring haben die Enthüllungen über die Abhörpraktiken des US-Geheimdienstes NSA durch den Whistleblower Edward Snowden dem Kampf gegen den internationalen Terrorismus geschadet. "Ich glaube, dass die Enthüllungen von Edward Snowden über die Überwachungstätigkeiten der USA ein zweischneidiges Schwert sind. Damit hat er auch dem Kampf gegen den internationalen Terrorismus geschadet", sagte Döring der &quot

NSA-Affäre: Steinbrück hält an Merkel-Kritik fest

Im Streit um die Bewertung des NSA-Skandals hält SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück an seiner Kritik an Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) fest. "In Anbetracht der Dimension der Abhör-Affäre gehe ich mit der Bundeskanzlerin geradezu höflich um", sagte der SPD-Politiker in einem Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Focus". "Hier sind massenhaft Grundrechte deutscher Bürger verletzt worden, und wir wissen immer noch nicht, ob Regierungsstel

Neue Details über BND-NSA-Abkommen von 2002

Die Vereinbarung zwischen dem Bundesnachrichtendienst und dem amerikanischen Geheimdienst NSA aus dem Jahre 2002 hat eine grundlegendere Bedeutung als bisher bekannt. Das Memorandum habe die Grundlage dafür gelegt, dass die Dienste Daten in größerem Umfang austauschen und technische Ausrüstungen gemeinsam betreiben können. Das berichtet die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung" (F.A.S.) unter Bezug auf Sicherheitskreise. Es handelt sich laut der Angaben um

Neskovic fordert Bestellung eines Sachverständigen zur Aufklärung des „Prism“-Skandals

Das Parlamentarische Kontrollgremium des Bundestages soll "unverzüglich einen Sachverständigen zur Aufklärung des größten Geheimdienstskandals des 21. Jahrhunderts bestellen": Das fordert der parteilose Bundestagsabgeordnete Wolfgang Neskovic in einem Gastbeitrag für die "Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung". Das Kontrollgremium, das die Geheimdienste kontrollieren soll, werde von den Parteien als Wahlkampfplattform missbraucht, schreibt Nesk