Repräsentative Umfrage von Monster zeigt: Mehr
als zwei Drittel der Befragten haben im letzten Jahr online Ausschau
nach einem neuen Job gehalten
– Jung und Alt setzen unterschiedliche Prioritäten beim
Jobvergleich
– Online-Jobbörsen sind der bevorzugte Vergleichskanal
Der Vergleich ist heiß und die Deutschen investieren viel Zeit in
das Vergleichen im Netz. Laut einer aktuellen Studie von Monster hat
beispielsweise die Mehrheit vor Abschluss des letzten
HGST gründet die Storage Products Association (SPA) zusammen mit
anderen Festplattenherstellern zur Förderung der Speicher- und
Festplattenbranche
Die Ziele des Verbandes sind die Förderung von Kenntnissen und
Bewusstsein am Markt sowie die Konzentration auf die bedeutende und
wachsende Rolle von Festplattenlaufwerken in der heutigen
Datenrevolution
HGST (vormals Hitachi Global Storage Technologies und nun eine
Tochtergesellschaft von Western Digital, NASDAQ: WDC
Instagram, Vine, Makerbot, Google Glasses. Dies sind einige der
spannendsten und am häufigsten diskutierten Unternehmen und Produkte,
die in den letzten Jahren auf den Plan getreten sind. Sie alle
bedienen sich ausgiebig der neuen Möglichkeiten und des grossen
Interessen an Technologien und Dienstleistungen zur Bildverarbeitung.
Der nordrhein-westfälische FDP-Chef Christian Lindner hat in einem Gastbeitrag für das Feuilleton der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (Mittwochsausgabe) eine Parallele zwischen der Situation vor der Finanzkrise und der heutigen Konzentration von digitaler Macht in den Händen weniger Konzerne gezogen. Die Debatte um staatlichen Missbrauch von Daten durch Geheimdienste sei nicht von der Debatte um das unbeschränkte Treiben privater Datenkonzerne zu trennen. Wie in d
Der Grünen-Innenexperte Konstantin von Notz wertet das geplante "No-Spy"-Abkommen zwischen Deutschland und den USA als Schuldeingeständnis von Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU). "Es kann kein ernsthafter Zweifel daran bestehen, dass ganz anders als Herr Pofalla die Dinge wertet, das Streben nach dem Abschluss eines solchen Abkommens das Eingeständnis ist, dass wir gegenwärtig Ziel der Spionage durch die USA sind, wie es auch die Unterlagen Snowdens belegen&q
Die SPD will ein "No-Spy"-Abkommen zwischen Deutschland und den USA erst nach weiterer Aufklärung möglicherweise erfolgter massenhafter Datenausspähung. "Wir brauchen Aufklärung vor der Wahl und dann gerne ein solches Abkommen mit einer neuen Bundesregierung nach der Wahl", sagte der Vorsitzende der SPD in Schleswig-Holstein, Ralf Stegner, "Handelsblatt-Online". Kanzleramtschef Ronald Pofalla (CDU) meine, die Sache sei ausgestanden. "Er irrt
Android ist für Cyberkriminelle das Mobile-Ziel Nummer eins, so
registrierten die G Data SecurityLabs im ersten Halbjahr 2013 fast
520.000 neue Schaddateien für das Betriebssystem, wie der aktuelle G
Data Mobile MalwareReport zeigt. Die Täter nutzten dabei insbesondere
die vielseitigen Trojanischen Pferde, um Nutzer in die
Schadcode-Falle zu locken. Bei der Entwicklung von Schad-Apps setzen
die Kriminellen außerdem auch auf eine komplexe Verschleierung des
Schadcod
Rund einen Monat vor der Bundestagswahl kann
sich jeder Zweite (50 Prozent) vorstellen, seine Stimme über das
Internet abzugeben. Vier von zehn Befragten (43 Prozent) würden eine
solche Online-Wahl sogar der Briefwahl vorziehen. Das ergab eine
aktuelle Umfrage, die das Deutsche Institut für Vertrauen und
Sicherheit im Internet (DIVSI) in Zusammenarbeit mit dem renommierten
Heidelberger SINUS-Institut durchgeführt hat. Für die
bevölkerungsrepräsentative Un
Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat Vorbehalte gegen ein geplantes Abkommen zwischen Deutschland und den USA geäußert, das die gegenseitige Spionage ausschließt. "Ein No-Spy-Abkommen macht nur Sinn, wenn die deutsch-amerikanischen Beziehungen eine neue Ausrichtung bekommen. Das Grundproblem ist seit 12 Jahren Gerhard Schröders Formel von der bedingungslosen Solidarität", sagte Kipping "Handelsblatt-Online". Was amerikanische Geheimdi
Bundeskanzlerin Angela Merkel agiert vor einer
optimalen publizistischen Kulisse, sagt Lutz Hachmeister. In den
Medien gibt es "eine Art von Bewunderung für eine Machtpolitikerin,
eine Frau, die auch noch aus dem Osten kommt. Das hat es so noch
nicht gegeben."
Die Mehrheit der tonangebenden Journalisten und relevanten
Leitmedien verfolgt nach Einschätzung des Direktors des Berliner
Instituts für Medien- und Kommunikationspolitik (IfM), Dr. Lutz
Hachmeister, e