– VC-Geschäftsklima fällt auf Allzeittief – Stimmung fällt auf breiter Front: Fast alle Klimaindikatoren im roten Bereich – Ausnahme: Bessere Beurteilung der Einstiegsbewertungen – derzeit aber wenig Bereitschaft für Neuinvestitionen
Die ungewissen Auswirkungen der Corona-Pandemie haben den deutschen VC-Markt verunsichert. Das Geschäftsklima ist auf ein Allzeittief abgestürzt. Im 1. Quartal 2020 gibt der Geschäftsklimaindikator des Frühphasensegments u
Die aktuelle Lage rüttelt in vielen Unternehmen an der wirtschaftlichen Planungssicherheit. Kosten werden gesenkt und angedachte Investitionen auf den Prüfstand gestellt. Gleichzeitig aber müssen gerade in dieser außergewöhnlichen Zeit die IT-Systeme reibungslos und mit höchster Performance funktionieren. Ist ein Austausch oder die Erweiterung von Hardware nötig, ist eine kostengünstige Alternative zur Neuware der Hersteller für zahlreiche Unternehme
Blitzumfrage von TRESONUS belegt eher optimistische Stimmung unter Münchner Unternehmer
München, 13. Mai 2020. Was planen Münchner GeschäftsführerInnen nach Corona? 46 Prozent investieren in Marketing und Digitalisierung sagt Fabian Schütze von TRESONUS. Der COO und Experte für Digitalisierung, Re-Strukturierung und Re-Organisation stützt sich dabei auf eine eigens durchgeführte Blitzumfrage.
– 90 % der Städte, Gemeinden und Landkreise blicken pessimistisch auf die Haushaltslage – Sinkende Einnahmen und steigende Ausgaben verengen finanzielle Spielräume – Jede dritte Kommune mit weniger Investitionen
Die Corona-Krise wird eine deutliche Zäsur zur positiven Entwicklung der letzten Jahre in den Haushalten der Städte, Gemeinden und Landkreise setzen, wie eine neue Befragung unter 200 Kommunen des KfW-Kommunalpanels 2020 zeigt. Statt mit Haushaltsüberschü
– KfW-Fördervolumen wächst auf 19,8 Mrd. EUR – Anstieg inländische Förderung auf 13,6 Mrd. EUR – Großes Interesse an Produktfamilie Energieeffizient Bauen und Sanieren sowie Wohneigentumsförderung – Corona-Sonderprogramme starten mit hoher Nachfrage – Export- und Projektfinanzierungen steigen auf 5,7 Mrd. EUR – Corona-bedingte Belastungen drücken das Konzernergebnis auf -592 Mio. EUR
Schon in den ersten drei Monaten 2020 liegt das Fördervolumen der Kf
Die Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) hat am gestrigen 29. April ihre erste großvolumige Euro-Benchmark-Anleihe in diesem Jahr mit einem Volumen von 500 Mio. Euro erfolgreich an den Markt gebracht (ISIN: DE000A2GSR47). Die Anleihe hat eine Laufzeit von 7 Jahren und einen jährlichen Kupon von 0,01 Prozent bei einer Emissionsrendite von -0,043 Prozent. Mit mehr als 2,2 Mrd. Euro war das Orderbuch nach weniger als 2 Stunden deutlich überzeichnet. Die 80 Orders stamm
– Technologische Umstellung sollte in den nächsten 5-10 Jahren beginnen, um europäische Klimaziele bis 2050 einzuhalten – Stahlindustrie emittiert momentan rund 22 Prozent der industriellen CO2-Emissionen in der Europäischen Union – Wasserstoffbasierte Technologien sind Schlüssel zur erfolgreichen Transformation – Finanzierbarkeit und internationale Wettbewerbsfähigkeit abhängig von staatlicher Unterstützung, insbesondere unter Berücksichtigung de
"Dank eines hohen Auftragsbestandes zu Jahresbeginn konnten die Unternehmen bei milder Witterung ihre Kapazitäten im Januar und Februar bereits gut auslasten. Diese erfreuliche Entwicklung setzt sich allerdings mit den Auswirkungen der Corona-Pandemie ab Mitte März so nicht fort." So der Hauptgeschäftsführer des ZDB, Felix Pakleppa zu den heute vorgelegten Daten des Statistischen Bundesamts zur Konjunkturentwicklung im Bauhauptgewerbe.
DIE STADTENTWICKLER appellieren in einem Brief an die Bauminister des Bundes und der Länder sowie die Kommunalverbände: Schaffen Sie Perspektiven in den Städten und Gemeinden nach Corona. Nutzen Sie die Städtebauförderung als Teil des notwendigen Konjunkturprogramms. Stocken Sie dafür die Bundesmittel auf 1,5 Milliarden Euro insbesondere zur Stärkung der Zentren in Stadt und Land auf!
DIE STADTENTWICKLER sind besorgt, dass nach der Strategie "Wirtschaft f
Die derzeit hohe Unsicherheit an den globalen Finanzmärkten infolge der COVID-19-Pandemie könnte erhebliche Auswirkungen auf Risikokapital- und Wachstumsfinanzierungen in Deutschland haben. Zu diesem Ergebnis kommt eine Umfrage des Deutsche Börse Venture Networks unter Investoren.
Demnach sehen 78 Prozent der befragten Investoren durch die aktuelle Situation negative Auswirkungen für ihre Portfoliounternehmen. Auch die Anzahl neuer Startup-Finanzierungen könnte sich deu