Der diesjährige Weltwassertag am 22. März 2014 stellt unter dem
Motto "Wasser und Energie" zwei vielfach verknüpfte
Infrastrukturbereiche kommunaler Wirtschaft vor. Die Initiatoren
weisen damit in diesem Jahr auf zwei Grundvoraussetzungen für ein
menschenwürdiges Dasein hin. "Die sichere und preiswürdige Versorgung
mit frischem Trinkwasser und die stabile Energieversorgung sind von
überragender Bedeutung für den sozialen und wirtsch
Energieeffizienzmaßnahmen senken Kosten und
eröffnen Wege aus der schwierigen Finanzsituation vieler öffentlicher
Haushalte. Für den Wettbewerb "Energieeffizienz in öffentlichen
Einrichtungen – Gute Beispiele 2014" sucht die Deutsche
Energie-Agentur (dena) auch in diesem Jahr wieder vorbildliche
Projekte, die zu Endenergieeinsparungen beitragen. Teilnahmeschluss
ist der 14. Juli 2014.
Bewerben können sich Gemeinden, Städte, Landkreise, Lande
"Weil das Arbeitskräfteangebot demografisch bedingt
sinkt, wird es schwerer, qualifizierten und motivierten
Berufsnachwuchs für den öffentlichen Dienst zu rekrutieren" sagte die
Vorsitzende des dbb Hessen, Ute Wiegand-Fleischhacker, in Fulda und
fuhr fort: "Die Arbeitgeber müssen im Beamten- wie im Tarifbereich
schleunigst alles tun, um die Attraktivität des öffentlichen Dienstes
zu steigern." Dazu, so Wiegand-Fleischhacker, gehörte auch
Städte, Gemeinden und Bürger sind auf der Suche
nach bestmöglichen Lösungen, wenn es um die sichere Wärmeversorgung
ihrer Immobilien geht. Schließlich will man ja die nächsten Winter in
gemütlich warmen Wohnungen, Büros sowie in gut beheizten öffentlichen
und sozialen Einrichtungen verbringen – und dies kosteneffizient bei
niedrigstem Energieverbrauch. Um als Kommune möglichst autark zu
sein, treten hierbei zentrale Nah- und Fernwä
Der dbb-Verhandlungsführer Willi Russ hat die
Weigerung der Arbeitgeber von Bund und Kommunen kritisiert, zu den
Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst am 13. März 2014 in
Potsdam ein verhandlungsfähiges Angebot vorzulegen. Russ: "Das wäre
nun wirklich das Mindeste gewesen. Inhaltlich liegen unsere
Positionen zudem immer noch meilenweit auseinander. Die
Unzufriedenheit der Beschäftigten wird jetzt in den Betrieben und auf
der Straße sic
Die Greater Zurich Area gehört zu den Regionen mit
dem höchsten wirtschaftlichen Potenzial. Im Gesamtranking des fDi
Magazins steht die Wirtschaftsregion auf dem zweiten Platz unter 10
Europäischen Regionen. Unter den kleineren europäischen Regionen
rangiert die Greater Zurich Area sogar auf Platz 1.
Das fDi Magazin, herausgegeben von der Financial Times, sucht alle
zwei Jahre nach den Städten und Regionen der Zukunft. In der
umfangreichen Studie werden unter a
Anlässlich der Beratungen des Bundeskabinetts am
Mittwoch, dem 12. März, über den Bundesetat 2014 fordert der Deutsche
Städte- und Gemeindebund eine Soforthilfe für die Kommunen von 1
Milliarde Euro jährlich. "Wir warnen die große Koalition davor, die
zugesagten Entlastungsversprechen an die Kommunen zu verzögern oder
auf die lange Bank zu schieben", sagte Dr. Gerd Landsberg,
Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gem
Die Entscheidung des Bundesgerichtshofs, die
Rekommunalisierungsinitiativen verschiedener Kommunen in
Schleswig-Holstein für unwirksam zu erklären, hat die wichtigen
Grundsatzfragen bei der Vergabe von Wegerechten für die Strom- und
Gasnetze geklärt. Welche Auswirkungen die Urteile haben, war in einer
Podiumsdiskussion mit 120 Gästen aus Politik, Wirtschaft und
Verwaltung auf Einladung des Landkreistags Schleswig-Holstein und der
BDO AG Wirtschaftsprüfungsg
Jede Stadt nennt sich gerne "familienfreundlich" – die Realität
sieht anders aus! Das ist das Ergebnis einer Umfrage des regionalen
Online-Anzeigenportals kalaydo.de. Lediglich als "befriedigend"
beurteilen im Durchschnitt die über 500 Teilnehmer aus elf Städten in
Nordrhein-Westfalen die Familienfreundlichkeit bei Themen wie Wohnen,
Kinderbetreuung und Freizeit. Dabei schneiden Düsseldorf, Bonn und
Bergisch-Gladbach am besten ab. Mönchengladb
Zwei Schulen eines Schulzentrums in der Gemeinde Holzwickede bei
Dortmund können zukünftig einen Teil ihres Strombedarfes mit
regenerativer Energie abdecken. Auf dem Dach von einer der Schulen
wurde innerhalb eines Monats von RWE eine Photovoltaikanlage
(PV-Anlage) installiert, die heute offiziell von Dr. Arndt Neuhaus,
Vorstandsvorsitzender der RWE Deutschland, an Holzwickedes
Bürgermeister Jenz Rother übergeben wurde. Die PV-Anlage ist Teil
eines neuen Produktes,