Neben den bereits im Bau befindlichen Förderprojekten baut DNS:NET nun auch weitere Gebiete in Sachsen-Anhalt aus, die bisher bei der Förderung nicht berücksichtigt werden konnten. Der eigenwirtschaftliche Glasfaserausbau in der Verbandsgemeinde Arneburg-Goldbeck wurde am 20. Juni in Goldbeck mit einer Kooperationsvereinbarung der DNS:NET, Technologiepartner für das Altmarknetz und größter alternativer Breitbandversorger in Sachsen-Anhalt, gesichert.
Digitale Innovationen in der öffentlichen Verwaltung können beschleunigt werden, sobald mehr Interoperabilität durch sogenannte API-Schnittstellen geschaffen wird. Derzeit können Unternehmen und Behörden viele ihrer neu entwickelten Lösungen oder Tools nicht deutschlandweit ausrollen, weil IT-Systeme nicht miteinander kommunizieren und Daten austauschen können. Das ergibt der Report "Öffentliche APIs und GovTech: Mit Interoperabilität Innovatio
Seit Jahren fordert der DBB NRW eine Attraktivitätssteigerung des öffentlichen Dienstes, um dringend fehlende Fachkräfte zu gewinnen. Die Vorgängerregierung agierte halbherzig. Nun fordert der DBB NRW von CDU und Grünen, das Thema in den Koalitionsvertrag zu nehmen. Unterstützung kommt von einer Unternehmensberatung. Sie mahnt zur Eile!
Gigantische Personallücke bereits ab 2025
Der öffentliche Dienst ächzt schon lange unter akutem Personalmangel.
Mit starken Statements gegen eine Umsatzsteuer auf vhs-Kurse hat am Mittag der 15. Volkshochschultag in Leipzig begonnen. Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung erntete großen Beifall für seinen deutlichen Appell: "Selbstverständlich müssen Bildungsleistungen der Volkshochschulen weiterhin befreit sein von der Umsatzsteuer!" Den rund 1.000 Teilnehmenden aus 300 Volkshochschulen und 16 vhs-Landesverbänden sprach er damit aus der Seele. Denn die Frage,
Seit Beginn der Pandemie unterstützt die Johanniter-Unfall-Hilfe die Länder und Kommunen bei der Bewältigung der Corona-Krise. "Die derzeitige Entwicklung macht uns große Sorge, vor allem mit Blick auf die Belastung für das Gesundheits- und Sozialsystem. Die Johanniter sind kontinuierlich und intensiv im Gespräch mit den zuständigen Behörden in den Ländern und Kommunen und stehen selbstverständlich bereit, die Pandemiebekämpfung weit
– Digitale Vermietungslösung: Die KHW Kommunale Haus und Wohnen GmbH in Rheda-Wiedenbrück setzt auf Immosolve
– Mehr Zeit für persönliche Kundenbetreuung: Digitalisierung der Interessentenerfassung entlastet Mitarbeiter
– Flexibel dank Schnittstellen: Immosolve lässt sich schnell in bestehende Softwaresysteme der Wohnungswirtschaft integrieren
Die KHW Kommunale Haus und Wohnen GmbH in Rheda-Wiedenbrück setzt mit der Einführung der Vermietungssoftware Immoso
Unionsantrag zur Verlängerung von Förderfristen beim Ganztagsausbau aufs Abstellgleis geschoben
Der Deutsche Bundestag hat am heutigen Donnerstag einen Antrag der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Verlängerung der Förderfrist beim beschleunigten Ausbau der Ganztagsbetreuung im Grundschulalter beraten. Dazu erklären die Stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Nadine Schön und der Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Kommunalpolitik Christian Haase
Um sicherzustellen, dass es mit der zunehmenden Umstellung auf erneuerbare Energien nicht zu Stromausfällen in Bayern kommt, fordert die CSU-Fraktion Klarheit über Reservekapazitäten insbesondere aus Gaskraftwerken. Per Dringlichkeitsantrag wird die Staatsregierung aufgefordert zu prüfen, ob das bereits zugesicherte Kontingent von 2 Gigawatt aus Gaskraft gesichert ist.
Dieses Südkontingent soll laut Planungen des Bundes die Länder Bayern und Baden-Württembe
Das größte kommunale Bauvorhaben Nordbayerns nimmt Fahrt auf. In den kommenden sieben Jahren entwickelt sich das Schulzentrum Südwest in Nürnberg zu einem modernen Standort für etwa 2500 Schülerinnen und Schüler. Rund 190 Millionen Euro investiert die Stadt in den Neubau von zwei Schulen, dem Sigmund-Schuckert-Gymnasium und der Peter-Henlein-Realschule. Neben einer modernen Lernumgebung entstehen hier großzügige Sportanlagen sowie eine Schul- und
Angeblich soll der neue Bußgeldkatalog, der am 9. November 2021 in Kraft tritt, die Verkehrssicherheit erhöhen. Die Verdoppelungen bisheriger Bußgelder im Rahmen einer Verschärfung der Straßenverkehrsordnung erwecken allerdings den Eindruck, dass der Bürger zu Gunsten der öffentlichen Hand geschröpft werden soll. Viele Kommunen sind finanziell klamm, die Einnahmen aus Bußgeldern sind aus den Haushalten der Gemeinden schon lange nicht mehr wegzud