Die Standortinitiative "neuperlachsüd" hat kräftig
in die Pedale getreten: Nachdem eine Befragung unter den Angestellten
vor Ort gezeigt hat, dass sich viele Mitarbeiter ein
Fahrradverleihsystem wünschen, kommt ab Frühjahr 2013 eine
Pilotstation. Zunächst werden ein Dutzend Räder in der Nähe des
U-Bahnhofes Neuperlach Süd platziert. Eine weitere zentrale Station
ist in Planung.
Auf scharfe Kritik des Paritätischen stößt die
verbreitete Praxis der Leistungsverweigerung für Kinder und
Jugendliche im Hartz IV-Bezug. Der Verband kündigte an, dazu im März
die Ergebnisse einer ersten bundesweiten Expertenbefragung sowie
einen eigenen Reformvorschlag vorzulegen.
"Es ist ein Skandal, dass die mangelhafte Umsetzung gesetzlicher
Rechtsansprüche belohnt werden soll, in dem die Kommunen nicht
verausgabte Gelder nach Belieben ander
Immer mehr Unternehmen verabschieden sich vom Konzept der "grünen
Wiese" und suchen nach neuen, urbanen Quartieren. Das ist das
Ergebnis einer Fachtagung in Heidelberg. Mehr als 150 Experten aus
kommunaler Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft diskutierten
darüber, welche besonderen Anforderungen wissensbasierte und
forschungsintensive Unternehmen an neue Wirtschaftsstandorte haben.
Gemeinsame Veranstalter der Tagung waren das Deutsche Institut für
Urbanisti
79 Prozent der Deutschen sprechen sich dafür aus, die Förderung
unkonventioneller Erdgasvorkommen aus tiefen Gesteinsschichten
(Schiefergas, Kohleflözgas) mittels Fracking-Technologie nur unter
sehr strengen gesetzlichen Umweltauflagen zuzulassen. Das ergab eine
Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag des
Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU). Nur 14 Prozent bevorzugen
weniger strenge Gesetze, um diese Energiequelle möglichst gut nutzen
zu kö
Der Beamtenbund NRW fordert zur zweiten Runde
am 14.02.2013 bei den Tarifverhandlungen für die Landesdienste ein
verhandlungsfähiges Angebot der Tarifgemeinschaft deutscher Länder
(TdL) als Arbeitgeber. Der DBB-Landesvorsitzende, Meinolf Guntermann,
fordert Finanzminister Dr. Norbert Walter-Borjans in einem Schreiben
unmissverständlich auf, innerhalb der TdL für ein entsprechendes
Arbeitgeberangebot zu sorgen. In dem Schreiben heißt es: "Zur
Auftaktveran
Die Weiterentwicklung der kommunalen
Informations- und Kommunikationstechnik (IuK) hat nicht nur
erhebliche Auswirkungen auf die öffentlichen Haushalte. Sie trägt
auch in hohem Maße zu einer Verbesserung der Serviceangebote, zu
transparentem und damit bürgernahem Handeln sowie zu einer stärkeren
Identifikation der Bürger mit ihrer Stadt oder Gemeinde bei. Digitale
Hightech-Lösungen beschleunigen und vereinfachen Verwaltungsabläufe,
sodass Leistungen
Der dbb beamtenbund und tarifunion,
Spitzenorganisation der Gewerkschaften des öffentlichen Dienstes und
der privatisierten Bereiche mit über 1,2 Millionen Mitgliedern, hat
seinen diesjährigen Innovationspreis ausgeschrieben. Der Award, der
mit 50.000 Euro zu den höchstdotierten Preisen in der Bundesrepublik
Deutschland zählt, soll zum nunmehr dritten Mal Innovationen aus dem
öffentlichen Dienst würdigen. "Wir wissen um das großartige
Innovati
Der Bayerische Rundfunk sagt den Kommunen
weiterhin größtmögliche Unterstützung bei der Umstellung auf den
Rundfunkbeitrag zu. Montag bis Freitag sind Beratungstelefone
freigeschaltet. "Oft werden vorteilhafte Regelungen übersehen. Wir
helfen Kommunen gerne individuell", betont Christian Nitsche,
Pressesprecher des Bayerischen Rundfunks. Durch Beratung konnte die
Zahl der Teilnehmerkonten und damit der Aufwand der Kommunen in den
vergangenen Monaten vi
Das Präsidium des Internationalen Bundes
hat in seiner Sitzung am vergangenen Wochenende grünes Licht für den
zweiten Teil des IB-Zukunftsprojekts gegeben.
Im Mittelpunkt steht dabei der Ausbau zukunftsfähiger
Geschäftsfelder. Um diese langfristig am Markt etablieren zu können,
wird der IB entsprechende Organisationsstrukturen schaffen.
Im Zukunftsprojekt I hatte der IB unter reger Beteiligung der
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zukunftsweisende Gesch&a
In einem offenen Brief an den designierten
Ministerpräsidenten von Niedersachsen, Stephan Weil, haben der
Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Uelzen (WFG),
Markus Schümann, deren Aufsichtsratsvorsitzender, Stefan Hüdepohl,
und der Bürgermeister der Stadt Uelzen, Otto Lukat, ihre Bedenken
gegenüber den aktuellen Koalitionsverhandlungen hinsichtlich des
Ausbaus der Bundesautobahn A39 zum Ausdruck gebracht.