Das Produktionsniveau in der bayerischen Metall- und Elektroindustrie (M+E) lag im Schlussquartal 2020 immer noch 12 Prozent unter dem Vor-Rezessionsniveau 2018. Das Gesamtjahr 2020 weist ein Minus von 12,9 Prozent gegenüber 2019 aus. "Die Zahlen belegen eindrücklich, dass wir noch einen weiten Weg bis zur Normalität vor uns haben. Umso unverständlicher ist es, dass der Tarifpartner bereits Nachholeffekte für die Beschäftigten durchsetzen will. Warnstreiks bela
Deutschlands Wirtschaft ist wegen der Corona-Krise 2020 um fünf Prozent geschrumpft. Der Einbruch fällt damit weniger stark aus als die Rezession in der Finanzkrise 2009. Dennoch herrscht Unsicherheit am Arbeitsmarkt. Das Virus ist dabei ein Brandbeschleuniger der Entwicklung.
Die Politik rechnet für 2021 weiter mit einem Aufschwung. Wie schätzen die Deutschen das laufende Jahr ein? Welche Erwartungen und Anforderungen stellen sie an die Arbeitswelt nach Corona? Eine bev&ou
"Die Lage am bayerischen Arbeitsmarkt ist weiterhin angespannt. Positiv ist hervorzuheben, dass die Arbeitslosigkeit im Februar nicht gestiegen ist. Gleichzeitig ist die sonst übliche saisonale Erholung nicht eingetreten. Das zeigt die unveränderte Arbeitslosenquote von 4,2 Prozent in Bayern." So ordnet vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt die heute von der Regionaldirektion der Bundesagentur für Arbeit bekanntgegebenen Zahlen ein.
– Trotz erneutem Lockdown wuchs das BIP in Deutschland im 4. Quartal 2020 um 0,3 %
– KfW Research erwartet aufgrund weiterhin erhöhten Infektionsgeschehens und verlängerter Einschränkungen im 1. Quartal 2021 Rückgang um 1,5 bis 3 %
– Dank Impffortschritt und zunehmender Lockerungen bei Vermeidung einer dritten Welle Erholung im Frühling und Wachstumsschub im Sommer möglich
– Insgesamt wird für Deutschland 3,3 % Wachstum im Jahr 2021 erwartet, für
– Neuer Indikator von KfW Research zeigt Behinderung der Geschäftstätigkeit durch fehlendes Fachpersonal auf – Ein Fünftel der Unternehmen sind aktuell betroffen, starke Unterschiede nach Wirtschaftsbereichen und Regionen – Mittelstand beklagt Engpässe häufiger als Großunternehmen Frankfurt am Main (ots) – Seit dem Jahr 2009 hat der Fachkräftemangel in Deutschland erheblich zugenommen. Im 1. Quartal 2020, […]
Trotz einer leichten Erholung im dritten Quartal 2020 wird 2021 zum Schicksalsjahr einzelner Branchen. Besonders hart trifft es den stationären Handel, Automobilzulieferer und die Fluggesellschaften. Gewinner sind der Online-Handel und vor allem asiatische Unternehmen. Das zeigen die jüngsten Zahlen des "Kearney Restructuring Score", für den die Restrukturierungsexperten diesmal über 6.000 Unternehmen aus 88 Ländern analysiert haben.
Der Der BAP-Jobnavigator wirft diesmal einen Blick auf das sehr außergewöhnliche Jahr 2020. Wie haben sich die Stellenausschreibungen in den vergangenen zwölf Monaten entwickelt? Welche Besonderheiten gab es in einzelnen Berufsgruppen? Und wo wurden die meisten Jobangebote veröffentlicht? Obwohl die Nachfrage nach Fachkräften insgesamt um rund 21 Prozent im Vergleich zu 2019 zurückgegangen ist, wurden im Monat durchschnittlich mehr als 929.000 Jobangebote inseriert
"Wollen wir wirklich in einer Welt leben, in der jeder jeden bescheißt?" R.Zickler, Vorsitzender Richter, LG Bonn.
Joe Martin untersucht solche Aspekte unseres Wirtschaftssystem in seinem neuen Buch.
BearingPoint und das Handelsblatt Research Institute nehmen in ihrer neuesten Studie die Investitionen der Bundesregierung aus dem Konjunkturpaket zur Digitalisierung der Verwaltung genauer unter die Lupe. Ihre Analyse zeigt, welche Herausforderungen bei den Investitionen für mehr E-Government gemeistert werden müssen, damit die Gelder zielgerichtet und sinnvoll in den Aufbau digitaler Verwaltungsstrukturen fließen und den Wirtschaftsstandort Deutschland nachhaltig stärken.
Vorsichtiger Optimismus: Jeder zweite Kommunikationsexperte blickt zuversichtlich auf das neue Jahr. Digitale Zusammenarbeit, mehr Home-Office und weniger Dienstreisen sind die wichtigsten Trends aus 2020, die sich 2021 in der Arbeitswelt fortsetzen. Die größte Herausforderung der internen Kommunikation wird es sein, eine Unternehmenskultur mit positivem Arbeitsklima zu schaffen. Zu diesen Ergebnissen kommt die aktuelle Umfrage der dpa-Tochter news aktuell und des Berliner Meinungsfor