Der Öffentliche Gesamthaushalt (Bund, Länder,
Gemeinden/Gemeindeverbände und Sozialversicherung einschließlich
aller Extrahaushalte) war beim nicht-öffentlichen Bereich zum Ende
des 1. Halbjahrs 2016 mit 2 037,5 Milliarden Euro verschuldet. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis vorläufiger
Ergebnisse mitteilt, stieg damit der Schuldenstand gegenüber dem 31.
Dezember 2015 um 0,7 % beziehungsweise 14,9 Milliarden Euro. Zum
nicht-öffentl
Die Preise für Tabak waren im August 2016 um 5,2
% höher als im August 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, ist die Preisentwicklung für Zigaretten mit + 3,0 %
und für Zigarren und Zigarillos mit + 2,1 % zum Vorjahresmonat
vergleichbar moderat ausgefallen.
Über den gesamten Zeitraum der letzten Tabaksteuerreform, die seit
Mai 2011 in fünf Schritten umgesetzt wurde, sind die Preise für Tabak
um 42,4 % gestiegen. Zigaretten verte
Sperrfrist: 27.09.2016 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im August 2016 um 2,6 % niedriger als im
August 2015. Im Juli 2016 hatte die Jahresveränderungsrate – 3,8 %
betragen, im Juni 2016 hatte sie bei – 4,6 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Importpreise im August 2016 gegenüber Juli 2016 um 0,2 %.
Die Einnahmen der Kern- und Extrahaushalte des
Öffentlichen Gesamthaushalts stiegen nach vorläufigen Ergebnissen der
vierteljährlichen Kassenstatistik im ersten Halbjahr 2016 um 3,9 %
auf 652,1 Milliarden Euro. Die Ausgaben erhöhten sich um 3,0 % auf
647,7 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, errechnet sich hieraus für die erste Jahreshälfte
2016 ein kassenmäßiger Finanzierungsüberschuss – in Abgrenzung der
– Der MEISTERKREIS und Roland Berger stellen den fünften Index
vor: 73 Prozent der High-End-Unternehmen blicken auf eine gute
bis sehr gute Umsatzentwicklung im ersten Halbjahr 2016 zurück
– Robustes Geschäftsmodell sorgt für Wachstum
– Deutschland bleibt wichtiger Wachstumstreiber
– Gute Stimmung zeigt sich auch bei Investitionen und
Neueinstellungen
Die Stimmung in der deutschen High-End-Branche ist weiterhin sehr
gut. Im ersten Halbjahr
Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und
Gemeindeverbände (ohne Stadtstaaten) wiesen im ersten Halbjahr 2016
in der Abgrenzung der Finanzstatistiken ein Finanzierungsdefizit von
insgesamt rund 3,0 Milliarden Euro auf. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, war das damit um 1,9 Milliarden
Euro höher als im ersten Halbjahr 2015. Für den Vorjahresvergleich
ist zu berücksichtigen, dass die Daten des ersten Halbjahres 2015 in
mehreren Ländern k
Die Firmeninsolvenzen in Deutschland gehen weiter zurück. Im 1.
Halbjahr 2016 verringerte sich die Zahl der Firmenpleiten im
Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 5,9 Prozent auf 11.035 Fälle. Auf
Jahressicht erwartet die Wirtschaftsauskunftei Bürgel bis zu 22.000
Unternehmensinsolvenzen. Dieser Wert wäre der niedrigste Stand bei
den Firmenpleiten seit 1999. Ausschlaggebend für den erneuten
Rückgang ist die weiterhin positive konjunkturelle Lage in
Deutschla
Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Juli 2016 um 4,6 % niedriger als im Juni
2016. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich nahm das
Volumen der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigten
Auftragseingänge von Mai bis Juli 2016 gegenüber Februar bis April
2016 um 0,1 % zu.
Im Vorjahresvergleich war der arbeitstäglich- und preisbereinigte
"Wir begrüßen, dass sich die SPD nun endgültig für
CETA ausgesprochen hat. Das ist eine richtungsweisende Entscheidung
pro Freihandel. Wir erwarten nun eine schnelle Ratifizierung und
Inkraftsetzung des Abkommens, mit dem Industriezölle zu 100 Prozent
abgebaut und der Zugang zum kanadischen Vergabemarkt für europäische
Unternehmen erheblich verbessert wird." Dies erklärt Anton F. Börner,
Präsident des Bundesverbandes Großhan
2015 war ein gutes Jahr für die Wirtschaft in
Mittel- und Osteuropa (MOE). Das durchschnittliche BIP stieg um 3,3
Prozent nach 2,6 Prozent 2014. Der Privatkonsum zog durch sinkende
Arbeitslosigkeit und höhere Gehälter an. Zudem stützten die
EU-Fördermittel die Investitionen. Fazit von Coface: Die Wirtschaft
in Zentral- und Osteuropa floriert. Der internationale
Kreditversicherer ging in einer neuen Studie der Frage nach: Wie
erging es den größten Untern