Deutsche Exporte im Juli 2016: – 10,0 % zum Juli 2015

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Im Juli 2016 wurden von Deutschland Waren im Wert von 96,4
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 76,9 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im Juli 2016 um 10,0 % und die Importe um 6,5 % niedriger als
im Juli

Wohnungsbestand Ende 2015: 41,4 Millionen Wohnungen

Ende 2015 gab es in Deutschland rund 41,4
Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, betrug der Bestand
ohne Wohnungen in Wohnheimen, die erst seit 2011 miterfasst werden,
41,0 Millionen Wohnungen. Damit erhöhte sich der Wohnungsbestand im
Vergleich zum Jahr 2000 um 6,8 % beziehungsweise 2,6 Millionen
Wohnungen. Die Anzahl der Wohnungen je 1 000 Einwohner lag Ende 2015
bei 499 Wohnungen und damit um 32 Wohnungen

Starker Arbeitsmarkt in Deutschland: „Gesamtbeschäftigung steigt – Zeitarbeit bleibt auf Niveau von 2011“

Die Erwerbstätigenzahlen in Deutschland haben laut
Statistischem Bundesamt im Jahr 2015 mit 43 Millionen Beschäftigten
einen neuen Rekord erreicht und sind seitdem stetig weiter gestiegen.
So verwundert es nicht, dass sich auch die Anzahl der
Zeitarbeitnehmer gut entwickelt hat. Dazu erklärt Thomas Hetz,
Hauptgeschäftsführer des Bundesarbeitgeberverbandes der
Personaldienstleister (BAP):

"2015 war ein gutes Jahr für den deutschen Arbeitsmarkt und die

Arbeitskosten im 2. Quartal 2016 um 1,8 % höher als im 2. Quartal 2015

In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Zeitraum zweites Quartal 2015 bis zum
zweiten Quartal 2016 kalenderbereinigt um 1,8 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Arbeitskosten im Vergleich zum Vorquartal saison- und
kalenderbereinigt um 0,2 %.

Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den
Lohnnebenkosten zusammen. Die Kosten für Bruttoverdienste erhöhten
sich im Zeitraum vom zweiten

3,5 % mehr Beschäftigte im Bereich Information und Kommunikation im 2. Quartal 2016

Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im
Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation im zweiten Quartal
2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,5 %. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, war
damit die Beschäftigung seit dem zweiten Quartal 2007 jeweils höher
als im entsprechenden Vorjahresquartal. Der Umsatz war im zweiten
Quartal 2016 nominal um 5,5 % höher als im Vorjahreszeitraum.

Zu Information und

Verkehr und Lagerei: Beschäftigung im 2. Quartal 2016 um 3,0 % höher als im Vorjahreszeitraum

Die Zahl der Beschäftigten im Wirtschaftsbereich
Verkehr und Lagerei stieg im zweiten Quartal 2016 um 3,0 % gegenüber
dem zweiten Quartal 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, zeigt sich damit in diesem
Wirtschaftsbereich seit sechs Jahren ein kontinuierlicher
Beschäftigtenzuwachs im jeweiligen Vergleich zum Vorjahresquartal.
Der Umsatz nahm im zweiten Quartal 2016 gegenüber dem entsprechenden
Vorjahresquartal um 2,1 %

Produktion im Juli 2016: – 1,5 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 07.09.2016 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Juli 2016 preis-,
saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,5 % niedriger als im Vormonat.
Für Juni 2016 ergab sich nach Revision der vorläufigen Ergebnisse ein
Anstieg von 1,1 % gegenüber Mai 2016 (vorl&a

Wachstum von Umsatz und Beschäftigung bei freiberuflichen und technischen Dienstleistungen im 2. Quartal 2016

Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im zweiten Quartal 2016 im
Vergleich zum zweiten Quartal 2015 nominal um 6,7 % zu. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter
mitteilt, war damit der Umsatz seit dem zweiten Vierteljahr 2013
jeweils höher als im entsprechenden Vorjahresquartal. Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich im zweiten Quartal 2016 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 2,7 %.

Zu den

KfW-Konjunkturkompass Eurozone: Politische Unsicherheiten verzögern kraftvollen Aufschwung

– Wirtschaftswachstum bleibt trotz leichter Abkühlung im zweiten
Quartal auf Kurs
– KfW Research erhöht Prognose für 2016 auf 1,5 % (zuvor: 1,3 %),
für 2017 auf 1,4 % (1,1 %)
– Konjunkturrisiko "Brexit" noch nicht vom Tisch
– Divergenzen zwischen Euroländern nehmen wieder zu

Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone bleibt auf Kurs: Das erste
Halbjahr 2016 gehört – trotz der bereits erwarteten Abkühlung im
zweiten Quartal

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2016: + 0,2 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 06.09.2016 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Juli 2016 saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,2 % höher als im
Vormonat. Für Juni 2016 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Rückgang von 0,3 % gegen&uu