KfW-Konjunkturkompass Eurozone: Politische Unsicherheiten verzögern kraftvollen Aufschwung

– Wirtschaftswachstum bleibt trotz leichter Abkühlung im zweiten
Quartal auf Kurs
– KfW Research erhöht Prognose für 2016 auf 1,5 % (zuvor: 1,3 %),
für 2017 auf 1,4 % (1,1 %)
– Konjunkturrisiko "Brexit" noch nicht vom Tisch
– Divergenzen zwischen Euroländern nehmen wieder zu

Das Wirtschaftswachstum in der Eurozone bleibt auf Kurs: Das erste
Halbjahr 2016 gehört – trotz der bereits erwarteten Abkühlung im
zweiten Quartal

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Juli 2016: + 0,2 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 06.09.2016 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Juli 2016 saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,2 % höher als im
Vormonat. Für Juni 2016 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Rückgang von 0,3 % gegen&uu

phoenix Forum Wirtschaft: Der Brexit und die Wirtschaft – Beben mit Langzeitfolgen? – Sonntag, 18. September 2016, 13.00 Uhr

Die Zustimmung der Briten zum Austritt aus der
Europäischen Union hat nicht nur im Königreich selbst zu einem
politischen Erdbeben geführt. Nach und nach werden auch die
ökonomischen Konsequenzen dieser "historischen" Entscheidung
deutlich. Vor allem die Wirtschaft in Großbritannien werde unter dem
Brexit enorm leiden, befürchten Ökonomen. Aber auch für die
Unternehmen auf dem europäischen Kontinent werden die Folgen noch
lange sp&uu

BGA: Rückläufige Preise und schwache Investitionsbereitschaft bremsen den Großhandel

"Der Großhandel hat sich im ersten Halbjahr
insgesamt stabil entwickelt. Dank eines soliden 2. Quartals konnte
der Verlust des Jahresbeginns wettgemacht werden. Aufgrund der
Entwicklung in den ersten sechs Monaten erwarten wir für den weiteren
Jahresverlauf nur eine verhaltene gesamtwirtschaftliche Dynamik.
Impulsgeber bleibt der Konsum, da die Investitionsdynamik weiter auf
niedrigem Niveau verharrt." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident
des Bundesve

Einzelhandelsumsatz im Juli 2016: preis-bereinigt um 1,5 % niedriger als im Juli 2015

Sperrfrist: 31.08.2016 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juli 2016
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
preisbereinigt (real) 1,5 % weniger um als im Vorjahresmonat.
Nominal, also ohne Berücksichtigung von Preisveränderungen, betrug
der Rückgang 1,2 %. Die Geschäfte hatten im Juli 2

Großhandelsumsatz im 2. Quartal 2016 preisbereinigt um 2,4 % höher

Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
zweiten Quartal 2016 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) preisbereinigt (real) 2,4 % und nicht
preisbereinigt (nominal) 0,4 % mehr um als im zweiten Quartal 2015.

Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im zweiten
Quartal 2016 real um 2,0 % höher und nom

Verbraucherpreise im August 2016 voraussichtlich um 0,4 % höher als im August 2015

Sperrfrist: 30.08.2016 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im August 2016 voraussichtlich + 0,4 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, verändern sich die
Verbraucherpreise gegenüber Juli voraussichtlich nicht.

Der für europäisc

Importpreise im Juli 2016: – 3,8 % gegenüber Juli 2015

Sperrfrist: 30.08.2016 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Juli 2016 um 3,8 % niedriger als im
Juli 2015. Im Juni 2016 hatte die Jahresveränderungsrate – 4,6 %
betragen, im Mai 2016 hatte sie bei – 5,5 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Importpreise im Juli 2016 gegenüber Juni 2016 geringfügig um 0,1 %.

Tarifverdienste im 2. Quartal 2016: + 0,9 % zum Vorjahresquartal

Die tariflichen Monatsverdienste einschließlich
Sonderzahlungen lagen im zweiten Quartal 2016 in Deutschland um
durchschnittlich 0,9 % über dem entsprechenden Wert des
Vorjahresquartals. Dies war der geringste Anstieg seit Beginn der
Zeitreihe im Januar 2011. Ohne Berücksichtigung der Sonderzahlungen
waren die Tarifverdienste im zweiten Quartal 2016 um 1,2 % höher als
im zweiten Quartal 2015. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die
Verbraucherpreise um 0,1 %.

Bauindustrie zu staatlichen Haushaltsüberschüssen: Finanziellen Handlungsspielraum für Investitionen nutzen – Länder und Gemeinden sind jetzt am Zug

"Statt über Steuersenkungen zu reden oder neue
Sozialausgaben zu fordern, muss der Haushaltüberschuss jetzt für
Investitionen genutzt werden. Nur über öffentliche Investitionen
können wir unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern und private
Investitionen anstoßen. Hier haben wir über zwei Jahrzehnte zu wenig
getan, was sich rächt." Mit diesen Worten kommentierte heute in
Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes