Im zweiten Quartal 2016 stiegen die Umsätze im
Ausbaugewerbe um 7,1 % gegenüber dem zweiten Quartal 2015. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter
mitteilt, waren zugleich im zweiten Quartal 2016 1,4 % mehr
Beschäftige tätig als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Im ersten
Halbjahr 2016 stieg der Umsatz um 5,4 % und die Zahl der
Beschäftigten um 1,5 % gegenüber dem ersten Halbjahr 2015.
– Nach Stimmungseinbruch zum Jahresbeginn Aufhellung im 2. Quartal
– Merkliche Erholung im Frühphasensegment, hingegen Rückgang im
Spätphasensegment
– VC-Nachfrage auf Rekordhoch – aber VC-Geber beklagen Qualität
und Innovationsgehalt
Das Geschäftsklima auf dem deutschen Beteiligungskapitalmarkt hat
sich nach dem Einbruch zum Jahresbeginn im Frühsommer wieder
stabilisiert. Der Index des German Private Equity Barometers für das
zwei
Sperrfrist: 13.09.2016 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im August 2016 um 0,4 %
höher als im August 2015. Im Vergleich zum Juli 2016 blieb der
Verbraucherpreisindex im August 2016 unverändert. Damit verharrt die
Inflationsrate – gemessen am Verbraucherpreisindex – auf niedrigem
Niveau. Eine etwas höhere Rate hatte es zuletzt im Januar
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im August 2016 um 1,2 %
niedriger als im August 2015. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im Juli
2016 bei – 1,4 % und im Juni 2016 bei – 1,5 % gelegen. Die auf
Großhandelsebene verkauften Waren verbilligten sich im August 201
Deutsches Vierjahres-Hoch im Optimismus-Ranking / Deutschland
klettert auf Platz 2 im Ländervergleich (USA, NL, E, F, GB) / Nur die
deutschen KMU rechnen mit Verbesserung ihrer wirtschaftlichen Lage /
Angst vor Cyber-Attacken und Sorgen über politische Instabilität
trüben den Höhenflug
Im Optimismus-Ranking des jährlich erstellten "Hiscox DNA of an
Entrepreneur Report 2016" erreicht Deutschland seinen persönlichen
Höchstwert seit vie
"Mit einer Bruchlandung beginnt der Außenhandel das
zweite Halbjahr. Sowohl die Absatzmärkte in der EU als auch außerhalb
weisen deutliche Einbußen in der Nachfrage auf. Mit zweistelligen
Rückgängen sind die Exporte außerhalb der EU am stärksten
zurückgegangen. Dies hinterlässt auch deutliche Spuren bei den
Importen von dort, die ebenfalls einen zweistelligen Rückgang
aufweisen. Lediglich der heimische Konsum weist eine stabile
Sperrfrist: 09.09.2016 08:00
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Im Juli 2016 wurden von Deutschland Waren im Wert von 96,4
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 76,9 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im Juli 2016 um 10,0 % und die Importe um 6,5 % niedriger als
im Juli
Ende 2015 gab es in Deutschland rund 41,4
Millionen Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, betrug der Bestand
ohne Wohnungen in Wohnheimen, die erst seit 2011 miterfasst werden,
41,0 Millionen Wohnungen. Damit erhöhte sich der Wohnungsbestand im
Vergleich zum Jahr 2000 um 6,8 % beziehungsweise 2,6 Millionen
Wohnungen. Die Anzahl der Wohnungen je 1 000 Einwohner lag Ende 2015
bei 499 Wohnungen und damit um 32 Wohnungen
Die Erwerbstätigenzahlen in Deutschland haben laut
Statistischem Bundesamt im Jahr 2015 mit 43 Millionen Beschäftigten
einen neuen Rekord erreicht und sind seitdem stetig weiter gestiegen.
So verwundert es nicht, dass sich auch die Anzahl der
Zeitarbeitnehmer gut entwickelt hat. Dazu erklärt Thomas Hetz,
Hauptgeschäftsführer des Bundesarbeitgeberverbandes der
Personaldienstleister (BAP):
"2015 war ein gutes Jahr für den deutschen Arbeitsmarkt und die
In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Zeitraum zweites Quartal 2015 bis zum
zweiten Quartal 2016 kalenderbereinigt um 1,8 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Arbeitskosten im Vergleich zum Vorquartal saison- und
kalenderbereinigt um 0,2 %.
Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den
Lohnnebenkosten zusammen. Die Kosten für Bruttoverdienste erhöhten
sich im Zeitraum vom zweiten