Die Zustimmung der Briten zum Austritt aus der
Europäischen Union hat nicht nur im Königreich selbst zu einem
politischen Erdbeben geführt. Nach und nach werden auch die
ökonomischen Konsequenzen dieser "historischen" Entscheidung
deutlich. Vor allem die Wirtschaft in Großbritannien werde unter dem
Brexit enorm leiden, befürchten Ökonomen. Aber auch für die
Unternehmen auf dem europäischen Kontinent werden die Folgen noch
lange sp&uu
"Der Großhandel hat sich im ersten Halbjahr
insgesamt stabil entwickelt. Dank eines soliden 2. Quartals konnte
der Verlust des Jahresbeginns wettgemacht werden. Aufgrund der
Entwicklung in den ersten sechs Monaten erwarten wir für den weiteren
Jahresverlauf nur eine verhaltene gesamtwirtschaftliche Dynamik.
Impulsgeber bleibt der Konsum, da die Investitionsdynamik weiter auf
niedrigem Niveau verharrt." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident
des Bundesve
Sperrfrist: 31.08.2016 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Juli 2016
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
preisbereinigt (real) 1,5 % weniger um als im Vorjahresmonat.
Nominal, also ohne Berücksichtigung von Preisveränderungen, betrug
der Rückgang 1,2 %. Die Geschäfte hatten im Juli 2
Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
zweiten Quartal 2016 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) preisbereinigt (real) 2,4 % und nicht
preisbereinigt (nominal) 0,4 % mehr um als im zweiten Quartal 2015.
Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag der Umsatz im zweiten
Quartal 2016 real um 2,0 % höher und nom
Sperrfrist: 30.08.2016 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im August 2016 voraussichtlich + 0,4 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, verändern sich die
Verbraucherpreise gegenüber Juli voraussichtlich nicht.
Sperrfrist: 30.08.2016 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Juli 2016 um 3,8 % niedriger als im
Juli 2015. Im Juni 2016 hatte die Jahresveränderungsrate – 4,6 %
betragen, im Mai 2016 hatte sie bei – 5,5 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Importpreise im Juli 2016 gegenüber Juni 2016 geringfügig um 0,1 %.
Die tariflichen Monatsverdienste einschließlich
Sonderzahlungen lagen im zweiten Quartal 2016 in Deutschland um
durchschnittlich 0,9 % über dem entsprechenden Wert des
Vorjahresquartals. Dies war der geringste Anstieg seit Beginn der
Zeitreihe im Januar 2011. Ohne Berücksichtigung der Sonderzahlungen
waren die Tarifverdienste im zweiten Quartal 2016 um 1,2 % höher als
im zweiten Quartal 2015. Im gleichen Zeitraum erhöhten sich die
Verbraucherpreise um 0,1 %.
"Statt über Steuersenkungen zu reden oder neue
Sozialausgaben zu fordern, muss der Haushaltüberschuss jetzt für
Investitionen genutzt werden. Nur über öffentliche Investitionen
können wir unsere Wettbewerbsfähigkeit verbessern und private
Investitionen anstoßen. Hier haben wir über zwei Jahrzehnte zu wenig
getan, was sich rächt." Mit diesen Worten kommentierte heute in
Berlin der Hauptgeschäftsführer des Hauptverbandes
Die Gemeinden in Deutschland haben im Jahr 2015
rund 58,9 Milliarden Euro aus den Realsteuern (Grundsteuer A
beziehungsweise B und Gewerbesteuer) eingenommen, soviel wie noch nie
zuvor. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist
das gegenüber 2014 eine Steigerung um 2,5 Milliarden Euro
beziehungsweise 4,4 %.
Die Gewerbesteuer war mit 45,7 Milliarden Euro (+ 4,5 %)
maßgeblich an diesem Ergebnis beteiligt. In elf Bundesländern lag das
Gewerbesteueraufkom
Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Juni 2016 um 1,8 % niedriger als im Mai
2016. Im weniger schwankungsanfälligen Dreimonatsvergleich blieb das
Volumen der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigten
Auftragseingänge von April bis Juni 2016 gegenüber Januar bis März
2016 unverändert.
Im Vorjahresvergleich war der arbeitstäglich- und preis