– Geopolitische Unsicherheit, möglicher BREXIT, Flüchtlingskrise:
deutsche Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen
– Digitalisierung und Branchenkonsolidierung erhöhen den Druck:
Restrukturierungsfälle werden komplexer
– Besonders betroffen: Energiewirtschaft, Automobilbranche,
Konsumgüterindustrie
– Digitalisierungsstrategie als zwingende Voraussetzung für
Turnaround
– Ansteigender Restrukturierungsbedarf trifft auf eine Beratungs- und
Sperrfrist: 29.04.2016 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im März 2016
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
preisbereinigt (real) 0,7 % mehr um als im Vorjahresmonat. Nominal,
also ohne Berücksichtigung von Preisveränderungen, betrug der Zuwachs
0,6 %. Dabei ist zu berücksichtigen, dass
Bei Insolvenzverfahren in Deutschland (ohne
Bremen), die im Jahr 2009 eröffnet und bis Ende des Jahres 2013
beendet wurden, hatten die Gläubiger Verluste in Höhe von 12,8
Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ergab sich der Verlust als
Differenz der quotenberechtigten Forderungen der Gläubiger in Höhe
von 13,1 Milliarden Euro und dem zur Verteilung an die Gläubiger
verfügbaren Betrag
Sperrfrist: 28.04.2016 14:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im April 2016 voraussichtlich + 0,1 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die
Verbraucherpreise gegenüber März 2016 voraussichtlich um 0,2 %.
Coface warnt vor verfrühter Euphorie hinsichtlich
der wirtschaftlichen Öffnung des Irans. Noch seien zu viele Punkte
auch im Zusammenhang mit den Sanktionen ungeklärt, als dass von einem
kurzfristigem Boom ausgegangen werden könnte, meint der
Kreditversicherer. Derzeit sieht Coface noch keine Möglichkeit,
Geschäfte in den oder im Iran mit Kreditversicherungsschutz zu
begleiten.
"Dem stehen einerseits noch ungeklärte Sanktionsfragen im Weg.
Andere
"Für das laufende Jahr 2016 erwarten wir neue
Rekorde im Außenhandel. Diese Leistung ist kaum zu ermessen
angesichts der seit geraumer Zeit sowohl in Anzahl als auch im Umfang
zunehmenden, wachstumshemmenden Risikofaktoren. Grundlage dieser
einzigartigen Erfolgsserie ist, dass die deutschen Unternehmen sowohl
regional als auch mit ihrem Produktportfolio sehr breit aufgestellt
sind und auf diese Weise eine Risikostreuung vornehmen. Dabei
profitiert gerade Deutschland von sein
Die konjunkturellen Eckdaten zeichnen derzeit ein eher getrübtes
Bild. Stattdessen bewegt die Digitalisierung den Stellenmarkt für
Fachkräfte nach oben. Die Zahl der Stellenanzeigen erreichte im 1.
Quartal 2016 ein deutlich höheres Niveau: Gegenüber dem Vorquartal
legte der Hays-Fachkräfte-Index um 18 Punkte auf 115 Punkte zu. Das
ist der höchste Wert des Index seit Mitte 2012. Aus dem guten
Ergebnis ragen die Nachfrage nach Fachkräften für
Im Zeitraum Januar bis Februar 2016 wurden in
Deutschland 33,1 % oder 13 500 mehr Baugenehmigungen von Wohnungen
erteilt als im Vorjahreszeitraum. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, betraf das insgesamt 54 200 Wohnungen. Eine
höhere Zahl an genehmigten Wohnungen im entsprechenden Zeitraum hatte
es zuletzt im Jahr 2004 gegeben (58 500).
Von den im Januar und Februar 2016 genehmigten Wohnungen waren 45
400 Neubauwohnungen in Wohngebäuden (+ 31,9 % gegenüber
Sperrfrist: 27.04.2016 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einfuhrpreise waren im März 2016 um 5,9 % niedriger als im
März 2015. Dies war der stärkste Rückgang gegenüber dem Vorjahr seit
Oktober 2009 (- 8,1 %). Im Februar 2016 hatte die
Jahresveränderungsrate – 5,7 % betragen, im Januar 2016 hatte sie bei
– 3,8 % gelegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis
Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft
bezahlten im Jahr 2015 durchschnittlich 32,70 Euro für eine
geleistete Arbeitsstunde. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, lag das Arbeitskostenniveau in Deutschland damit
innerhalb der Europäischen Union (EU) auf Rang acht. Gemessen am
EU-Durchschnitt zahlten Arbeitgeber in der deutschen Privatwirtschaft
26 % mehr für eine Stunde Arbeit. Im Vergleich beispielsweise zum
Nachbarland Frankreich (35,70 Euro) wa