Sperrfrist: 10.05.2016 08:00
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Im März 2016 wurden von Deutschland Waren im Wert von 107,0
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 80,9 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im März 2016 um 0,5 % und die Importe um 4,3 % niedriger al
– Mittelständisches Geschäftsklima geringfügig schlechter
– Erwartungen stabil, Lageurteile etwas weniger gut
– Moderater Aufschwung nicht in Gefahr
Die im März begonnene zaghafte Stimmungserholung im Mittelstand
gerät schon wieder in Stocken. Das KfW-ifo-Mittelstandsbarometer
weist im April ein um 0,6 Zähler auf 12,1 Saldenpunkte geringfügig
verschlechtertes mittelständisches Geschäftsklima aus – allerdings
nur, weil die Urteile zu
Sperrfrist: 09.05.2016 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
März 2016 saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,9 % höher als im
Vormonat. Für Februar 2016 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Rückgang von 0,8 %
Fleischer nehmen bis Ende 2017 durchschnittlich
171.300 Euro in die Hand. Beste Vorzeichen für die Weltleitmesse
IFFA.
Die fleischerhandwerklichen Betriebe rüsten sich für ihre
zukunftsorientierte Aufstellung. Das zeigen die Ergebnisse der 13.
Investitions- und Strukturbefragung von der afz – allgemeinen
fleischer zeitung (dfv Mediengruppe).
Laut Umfrage investierten die Unternehmen in den vergangenen
beiden Jahren bereits durchschnittlich 152.400 Euro. Für 2016
ZEW-PwC-Wirtschaftsbarometer China:
Konjunkturerwartungen deutscher Führungskräfte in China bleiben auf
niedrigem Niveau / Starke Zunahme bei Firmenübernahmen im In- und
Ausland erwartet / Technologiestarke deutsche Unternehmen im Fokus
chinesischer Investoren
Führungskräfte deutscher Unternehmen in China rechnen im zweiten
Quartal 2016 weiterhin mit einer schwachen Konjunkturentwicklung in
der zweitgrößten Volkswirtschaft der Welt. Die Wahrscheinlic
Die am 28.04.2016 verbreitete Meldung muss
aufgrund eines nachträglich festgestellten Fehlers korrigiert werden.
Nachfolgend die vollständige (korrigierte) Pressemitteilung.
Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im April 2016 voraussichtlich – 0,1 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die
Verbraucherpreise gegenüber März 2016 voraussichtlich um 0,4 %.
– Geopolitische Unsicherheit, möglicher BREXIT, Flüchtlingskrise:
deutsche Unternehmen stehen vor großen Herausforderungen
– Digitalisierung und Branchenkonsolidierung erhöhen den Druck:
Restrukturierungsfälle werden komplexer
– Besonders betroffen: Energiewirtschaft, Automobilbranche,
Konsumgüterindustrie
– Digitalisierungsstrategie als zwingende Voraussetzung für
Turnaround
– Ansteigender Restrukturierungsbedarf trifft auf eine Beratungs- und
Sperrfrist: 29.04.2016 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im März 2016
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
preisbereinigt (real) 0,7 % mehr um als im Vorjahresmonat. Nominal,
also ohne Berücksichtigung von Preisveränderungen, betrug der Zuwachs
0,6 %. Dabei ist zu berücksichtigen, dass
Bei Insolvenzverfahren in Deutschland (ohne
Bremen), die im Jahr 2009 eröffnet und bis Ende des Jahres 2013
beendet wurden, hatten die Gläubiger Verluste in Höhe von 12,8
Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, ergab sich der Verlust als
Differenz der quotenberechtigten Forderungen der Gläubiger in Höhe
von 13,1 Milliarden Euro und dem zur Verteilung an die Gläubiger
verfügbaren Betrag
Sperrfrist: 28.04.2016 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im April 2016 voraussichtlich + 0,1 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die
Verbraucherpreise gegenüber März 2016 voraussichtlich um 0,2 %.