Chinas Verbraucher erwarten Einkommenswachstum
in den kommenden fünf Jahren – Verschiebung der Konsumgewohnheiten zu
Lifestyle-Angeboten und Premiumprodukten
Trotz der Konjunkturabkühlung in China bleibt das Vertrauen der
chinesischen Konsumenten in ihre wirtschaftliche Zukunft ungebrochen.
Mehr als jeder zweite Konsument erwartet, dass sein Einkommen in den
kommenden 5 Jahren signifikant wachsen wird. Zum Vergleich: Nur 32%
der Amerikaner und 30% der Briten sind ähnlich o
Im Jahr 2015 wurde in Deutschland der Bau von
rund 309 000 Wohnungen genehmigt. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, waren das 8,4 % oder knapp 24 000
Wohnungen mehr als im Jahr 2014. Die im Jahr 2009 begonnene positive
Entwicklung setzte sich somit auch im Jahr 2015 fort. Erstmals seit
dem Jahr 2000 wurde die Marke von 300 000 genehmigten Wohnungen
überschritten.
Von den im Jahr 2015 genehmigten Wohnungen waren 264 000
Neubauwohnungen in Wohngebäuden (
Die Weinimporte nach Deutschland sind im Jahr
2015 gegenüber 2014 in der Menge um 1,0 % und im Wert um 3,1 %
zurückgegangen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt,
wurden über 1,4 Milliarden Liter Wein im Wert von 2,0 Milliarden Euro
eingeführt. Das waren 14,6 Millionen Liter weniger als im Jahr 2014.
Der Einfuhrwert sank um 64,4 Millionen Euro.
Wichtigstes Herkunftsland der nach Deutschland importierten Weine
war wie schon in der Vergangenheit Italien m
Der Arbeitsmarkt in den Ingenieurberufen zieht
wieder spürbar an. Im Vergleich zum Vorjahresquartal ist die Anzahl
der offenen Stellen im vierten Quartal 2015 um stattliche 10,6
Prozent auf 63.530 gestiegen. Gleichzeitig waren 27.433 Arbeitslose
und damit 1,6 Prozent weniger in dieser Berufskategorie zu
verzeichnen. Zu diesem erfreulichen Ergebnis kommt der neue
Ingenieurmonitor, den der VDI und das Institut der deutschen
Wirtschaft (IW) vierteljährlich erstellen.
Die preisbereinigten privaten Konsumausgaben
stiegen in Deutschland im Jahr 2015 um 1,9 % im Vergleich zum
Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des
Weltverbrauchertages am 15. März weiter mitteilt, ist dies der
stärkste Zuwachs seit dem Jahr 2000 (+ 2,1 %). Wesentliche Gründe für
diesen deutlichen Anstieg liegen in der positiven Konsumneigung der
privaten Haushalte sowie in der geringen Zunahme der
Verbraucherpreise (2015: + 0,3 %). Gemesse
Sperrfrist: 11.03.2016 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Februar 2016 auf
demselben Niveau wie im Februar 2015. Die Inflationsrate – gemessen
am Verbraucherpreisindex – fiel damit im Februar 2016 auf 0,0 %. Im
Januar 2016 hatte sie noch bei + 0,5 % gelegen. Im Vergleich zum
Januar 2016 stieg der Verbraucherpreisindex im Februar 2016 um 0,4 %.
Das
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Februar 2016 um 1,9 %
niedriger als im Februar 2015. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im
Januar 2016 und im Dezember 2015 bei jeweils – 1,0 % gelegen.
Gegenüber dem Vormonat Januar 2016 verbilligten sich die auf
Gro&szli
Im Jahr 2015 meldeten die deutschen Amtsgerichte
23 123 Unternehmensinsolvenzen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
4,0 % weniger als im Jahr 2014. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen
erreichte damit den niedrigsten Stand seit Einführung der
Insolvenzordnung im Jahr 1999. Zuletzt hatte es im Krisenjahr 2009
ein Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegeben (+ 11,6 % gegenüber
dem Jahr 2008).
Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (DIFI)
von JLL und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)
erhöht sich im ersten Quartal 2016 um 1,9 auf 15,0 Punkte. Damit
setzt sich die im letzten Quartal eingetretene Aufwärtsbewegung fort.
Der Anstieg des Index basiert auf einer verbesserten Einschätzung der
Finanzierungssituation in den vergangenen sechs Monaten: Deren Saldo
aus positiven und negativen Antworten legte um 6,8 auf 31,7 Punkte
zu. Unter dem
In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr
kalenderbereinigt um 2,6 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Kosten für
Bruttoverdienste dabei um 2,5 %, die Lohnnebenkosten um 3,1 %.
Im vierten Quartal 2015 sind die Arbeitskosten im Vergleich zum
vierten Quartal 2014 kalenderbereinigt um 2,1 % gestiegen. Der
Zuwachs zum Vorquartal lag saison- und kalenderbereinigt bei