Sperrfrist: 07.03.2016 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Januar 2016 saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,1 % niedriger als
im Vormonat. Für Dezember 2015 ergab sich nach Revision der
vorläufigen Ergebnisse, insbesondere durch die Nachmel
In Deutschland waren Ende Dezember 2015 in den
Wirtschaftsbereichen Energie- und Wasserversorgung rund 235 000
Personen tätig. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, waren das 0,5 % weniger als im Dezember 2014.
Innerhalb der Energie- und Wasserversorgung war die Entwicklung
uneinheitlich. So erhöhte sich im Dezember 2015 im Vergleich zum
Vorjahr die Beschäftigtenzahl in der Gasversorgung um 3,6 %.
Demgegenüber verringerte sich die Anzahl der t&a
Im Jahr 2015 wurden nach vorläufigen Ergebnissen
Waren im Wert von 173,2 Milliarden Euro zwischen Deutschland und den
Vereinigten Staaten gehandelt (Exporte und Importe). Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren damit die
Vereinigten Staaten im Jahr 2015 Deutschlands wichtigster
Handelspartner. Auf den Rängen zwei und drei folgten Frankreich mit
einem Warenverkehr in Höhe von 170,1 Milliarden Euro und die
Niederlande mit einem Außenhandelsumsatz von 16
Der monatliche Index der tariflichen
Stundenverdienste ohne Sonderzahlungen ist nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes im Zeitraum Dezember 2014 bis zum Februar
2016 um 2,6 % gestiegen. Wie die Mindestlohnkommission festgelegt
hat, wird sie sich bei der erstmaligen Anpassung des gesetzlichen
Mindestlohns zum 1. Januar 2017 an diesem Indikator orientieren. Bei
dem bis spätestens zum 30. Juni 2016 bekanntzugebenden Beschluss
verwendet die Kommission die Veränderungsrate dieser
"Sinkende Preise und mangelnde
Investitionsbereitschaft hierzulande haben den Großhändlern zu
schaffen gemacht. Ein leichtes Anziehen der Geschäfte zum Jahresende
hat wenigstens einen realen Einbruch verhindert und die Jahresbilanz
2015 des Großhandels gerettet. Dieses Ergebnis wurde jedoch hart
erarbeitet. Denn angesichts sinkender Preise wird es für die
Unternehmer immer schwieriger, bei steigender Geschäftstätigkeit den
bisherigen Umsatz zu hal
Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
vierten Quartal 2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) preisbereinigt (real) genauso viel um wie im
vierten Quartal 2014. Nominal, also ohne Berücksichtigung von
Preisveränderungen, ging der Umsatz um 0,8 % zurück.
Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, la
Konjunkturängste und zunehmende politische
Unsicherheiten in Europa haben die Wachstumserwartungen im Euroraum
getrübt. Die wirtschaftliche Erholung im Währungsraum dürfte sich
aber fortsetzen, wenn auch in einer langsameren Gangart. Zu diesem
Ergebnis kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. "Der
Abschwung in China, der Streit um offene Grenzen in der Europäischen
Union und das Risiko
– Leichte Abwärtsrevision der Konjunkturprognose für 2016 von +2,0
% auf +1,7 %
– Akut gestiegene Verunsicherung infolge der globalen
Finanzmarktturbulenzen
– Erstprognose Konjunktur 2017: 1,8 %
– Abwärtsrisiken: langwierige Kontroversen in Europa und
ausbleibende weltwirtschaftliche Erholung
KfW Research revidiert das für 2016 erwartete Realwachstum des
Bruttoinlandsprodukts (BIP) auf 1,7 % nach unten (Vorprognose: +2,0
%) und trägt
Sperrfrist: 29.02.2016 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Januar 2016 um 3,8 % niedriger als im
Januar 2015. Im Dezember 2015 hatte die Jahresveränderungsrate – 3,1
% betragen, im November 2015 hatte sie bei – 3,5 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Importpreise im Januar 2016 gegenüber Dezember 2015 um 1,5 %.
Sperrfrist: 29.02.2016 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Januar 2016
nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
preisbereinigt (real) 0,8 % und nominal 0,4 % weniger um als im
Vorjahresmonat. Allerdings hatte der Januar 2016 mit 25 Verkaufstagen
einen Verkaufstag weniger als der Januar 2015.