In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr
kalenderbereinigt um 2,6 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Kosten für
Bruttoverdienste dabei um 2,5 %, die Lohnnebenkosten um 3,1 %.
Im vierten Quartal 2015 sind die Arbeitskosten im Vergleich zum
vierten Quartal 2014 kalenderbereinigt um 2,1 % gestiegen. Der
Zuwachs zum Vorquartal lag saison- und kalenderbereinigt bei
Sperrfrist: 09.03.2016 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Januar 2016 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,1 % höher als
im Vormonat. Für Dezember 2015 ergab sich nach Revision der
vorläufigen Ergebnisse ein Anstieg von 2,1 % gegenüber
Im Jahr 2015 stieg die Zahl der Beschäftigten im
Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei im Vergleich zum Vorjahr um
2,6 %. Der Umsatz erhöhte sich um 0,8 %. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, stieg
die Zahl der Beschäftigten im vierten Quartal 2015 um 3,1 % gegenüber
dem vierten Quartal 2014. Damit ist die Zahl der Beschäftigten
bereits seit dem zweiten Quartal 2010 jeweils höher als im
entsprechenden Vorjahresqu
Im Jahr 2015 stieg der Umsatz im Bereich der
freiberuflichen und technischen Dienstleistungen im Vergleich zum
Vorjahr um 4,5 %. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich um 2,2 %.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen
weiter mitteilt, nahm der Umsatz im vierten Quartal 2015 im Vergleich
zum vierten Quartal 2014 nominal um 6,0 % zu. Damit war der Umsatz
seit dem zweiten Quartal 2013 jeweils höher als im entsprechenden
Vorjahresquartal. Die Zahl der
Im Jahr 2015 stieg der Umsatz im
Wirtschaftsbereich Information und Kommunikation im Vergleich zum
Vorjahr um 5,3 %. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich um 2,7 %.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen
weiter mitteilt, war der Umsatz im vierten Quartal 2015 nominal um
6,8 % höher als im vierten Quartal 2014. Damit war der Umsatz seit
dem vierten Quartal 2013 jeweils höher als im entsprechenden
Vorjahresquartal. Die Zahl der Beschäft
– KfW Research erwartet für 2016 BIP-Plus von 1,6 %, Prognose für
2017: 1,8 %
– Privater Konsum trägt Wachstum, Investitionen von Unsicherheiten
gehemmt
– Finanzmarktturbulenzen neben Konjunkturabkühlung in
Schwellenländern und offenen politischen Fragen in Europa das
größte Konjunkturrisiko
Die Wirtschaft im Euroraum wird in diesem Jahr weiter auf
Erholungskurs bleiben. Angesichts des holprigen Jahresbeginns an den
Fin
– Saisonbereinigter Beschäftigungsausblick auf niedrigstem Stand
seit 2013
– Finanzwirtschaft mit niedrigstem Wert seit 2010
Das Manpower Arbeitsmarktbarometer für das zweite Quartal 2016
sinkt um einen Prozentpunkt auf einen saisonbereinigten Wert von +2.
Das ist der niedrigste Wert seit Ende 2013. Trotz guter Konjunktur
und Kauflaune der Verbraucher planen nur noch sechs Prozent der
deutschen Arbeitgeber im nächsten Quartal eine Personalaufstockung.
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Sperrfrist: 08.03.2016 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Januar 2016
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 3,3 % höher als im
Vormonat. Für Dezember 2015 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Rückgang von 0,3 % (vorlä
Im Jahr 2014 gaben rund 3,2 Millionen
Unternehmen eine Umsatzsteuer-Voranmeldung mit einem
voraussichtlichen Umsatz in Höhe von 5,9 Billionen Euro (ohne
Umsatzsteuer) ab. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter
mitteilt, stieg der Wert der Lieferungen und Leistungen (Umsatz)
gegenüber 2013 um 1,8 % an. Die Zahl der Steuerpflichtigen sank im
Vorjahresvergleich minimal um 0,1 %. Die aus den angemeldeten
Umsätzen resultierenden Umsatzsteuer-Vorauszahlungen summierten
Kredite für privaten Konsum dürften in 2016 stärker gefragt sein
als im Vorjahr. Dies prognostiziert der aktuelle Konsumkredit-Index
des Bankenfachverbandes. Basis ist eine Studie der GfK
Finanzmarktforschung, welche die Bundesbürger nach ihren Kauf- und
Finanzierungsabsichten befragt hat. Mit 129 Punkten zeigt der Index
das stärkste Wachstum seit seiner Einführung vor fünf Jahren. "Die
Konsumstimmung ist nach wie vor gut, und viele Verbraucher n