Verbraucherpreisindex im Februar 2016: voraussichtlich unverändert gegenüber Februar 2015

Sperrfrist: 26.02.2016 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im Februar 2016 voraussichtlich 0,0 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, steigen die
Verbraucherpreise gegenüber Januar 2016 um 0,4 %.

Der für europäische Zwecke berechnet

Tarifverdienste im Jahr 2015 um 2,1% gestiegen

Die tariflichen Monatsverdienste einschließlich
Sonderzahlungen sind im Jahr 2015 in Deutschland um durchschnittlich
2,1 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Damit wird das vorläufige
Ergebnis vom 11. Januar 2016 bestätigt. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist das der geringste Anstieg
seit 2011 (+ 1,7 %). Berücksichtigt wurden tarifliche
Grundvergütungen und tariflich festgelegte Sonderzahlungen wie
Einmalzahlungen, Jahressonderzahlu

Innovationskraft im Mittelstand bleibt trotz leichter Erholung schwach

– Anteil innovativer Unternehmen mit 29% weiter auf niedrigem
Niveau
– Gute Binnenkonjunktur motiviert nur kleine Firmen zu mehr
Innovationen, große Mittelständler warten auf mehr Klarheit für
Europas Zukunft
– Umsatzanteil mit neuen Produkten und Dienstleistungen sinkt

Nach Jahren mit starkem Rückgang steigt die Innovationstätigkeit
im deutschen Mittelstand im Zuge der konjunkturellen Belebung wieder
etwas an. Zuletzt investierten 29%

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Dezember 2015: + 3,9 % saisonbereinigt zum Vormonat

Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2015 um 3,9 % höher als im
November 2015. Bei dieser Entwicklung spielten Großaufträge eine
wichtige Rolle. Mit dem Anstieg der Auftragseingänge im Dezember 2015
wurde das außergewöhnlich gute Novemberergebnis nochmals übertroffen.
Dies zeigt auch der weniger schwankungsanfällige Dreimonatsvergle

Consultingbranche erfindet sich teilweise neu

Die deutsche Consultingbranche blickt auf ein
erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück. Auch für das angelaufene
Jahr 2016 sind die Unternehmensberater optimistisch. Der Gesamtumsatz
ist 2015 auf das neue Allzeithoch von 27,0 Milliarden Euro gestiegen.
Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von sieben
Prozent. Für 2016 wird eine Umsatzsteigerung von 7,5 Prozent im
Gesamtmarkt erwartet. Als Treiber der Branchenkonjunktur wirkt die
digitale Transformation, durc

Die Hotspots der Logistik entdecken – Aktionstag mit kostenfreien Betriebsbesichtigungen, Ausstellungen, Vorträgen und mehr (FOTO)

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Der drittgrößte Wirtschaftsbereich in Deutschland ist die Logistik
– nach Automobilwirtschaft und Handel. Im Logistics Performance
Index, der alle zwei Jahre von der Weltbank erstellt wird, steht
Deutschland auf Platz Zwei. Das Augenmerk liegt bei diesem Ranking
insbesondere auf Faktoren wie Infrastruktur, Dienstleistungskompetenz
und -qualität oder Marktbedingungen und -regularien. Die
logistischen Hotspots – Regionen, die für logistische Leistungen
besonders geei

Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2015

Sperrfrist: 23.02.2016 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat ihren moderaten Wachstumskurs auch zum
Jahresende 2015 fortgesetzt: Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung vom 12. Februar 2016
mitgeteilt hatte, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-,
saison- und kalenderbereinigt – im vierten Quartal 2015 um 0,3 %
höher als im

Staat erzieltÜberschuss von 19 Milliarden Euro im Jahr 2015

Sperrfrist: 23.02.2016 08:00
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Der Finanzierungsüberschuss des Staates betrug im Jahr 2015 nach
aktualisierten Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
rund 19,4 Milliarden Euro. Das ist absolut gesehen der höchste
Überschuss, den der Staat seit der deutschen Wiedervereinigung
erzielte. Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Pre

BGA: Zukunftsprojekt TTIP muss weiterhin Priorität haben!

"Wer glaubt, dass wir dank aktuell gut laufender
Konjunktur nicht auf einen Erfolg von TTIP angewiesen seien, irrt
gewaltig. Scheitert das Abkommen, nimmt der freie Warenverkehr als
Fundament unseres Wohlstands in Deutschland nachhaltig Schaden. Damit
würden wir zugleich auch die Europäische Union erheblich beschädigen.
Denn sollte die EU mit TTIP scheitern, würde das ihren Gegnern in die
Hände spielen. Nach dem Schlingerkurs in der Schuldenkrise, der
Uneinigkei

PwC: Starker Franken verzögert Nachfolgeplanung

Familienunternehmen stehen in der Schweiz vor
spezifischen Herausforderungen, wenn es um ihre Nachfolgeplanung
geht. PwC Schweiz hat dazu vier Thesen herausgeschält: 1. Der starke
Schweizer Franken verzögert die Nachfolgeplanung, 2. der kleine
Binnenmarkt macht die Nachfolge an sich anspruchsvoller, 3. das
Interesse der nächsten Generation ist geringer als in den
Nachbarländern und 4. häufig fehlen transparente Leitlinien und
Grundlagen innerhalb der Familie.