2015: Stärkstes Wachstum der privaten Konsumausgaben seit dem Jahr 2000

Die preisbereinigten privaten Konsumausgaben
stiegen in Deutschland im Jahr 2015 um 1,9 % im Vergleich zum
Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich des
Weltverbrauchertages am 15. März weiter mitteilt, ist dies der
stärkste Zuwachs seit dem Jahr 2000 (+ 2,1 %). Wesentliche Gründe für
diesen deutlichen Anstieg liegen in der positiven Konsumneigung der
privaten Haushalte sowie in der geringen Zunahme der
Verbraucherpreise (2015: + 0,3 %). Gemesse

Verbraucherpreise Februar 2016: unverändert gegenüber Februar 2015/ Günstige Energieprodukte dämpften weiterhin die Inflationsrate

Sperrfrist: 11.03.2016 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Februar 2016 auf
demselben Niveau wie im Februar 2015. Die Inflationsrate – gemessen
am Verbraucherpreisindex – fiel damit im Februar 2016 auf 0,0 %. Im
Januar 2016 hatte sie noch bei + 0,5 % gelegen. Im Vergleich zum
Januar 2016 stieg der Verbraucherpreisindex im Februar 2016 um 0,4 %.
Das

Großhandelspreise im Februar 2016: – 1,9 % gegenüber Februar 2015

Sperrfrist: 11.03.2016 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Februar 2016 um 1,9 %
niedriger als im Februar 2015. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im
Januar 2016 und im Dezember 2015 bei jeweils – 1,0 % gelegen.
Gegenüber dem Vormonat Januar 2016 verbilligten sich die auf
Gro&szli

4,0 % weniger Unternehmensinsolvenzen im Jahr 2015

Im Jahr 2015 meldeten die deutschen Amtsgerichte
23 123 Unternehmensinsolvenzen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, waren das
4,0 % weniger als im Jahr 2014. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen
erreichte damit den niedrigsten Stand seit Einführung der
Insolvenzordnung im Jahr 1999. Zuletzt hatte es im Krisenjahr 2009
ein Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegeben (+ 11,6 % gegenüber
dem Jahr 2008).

Die voraussichtlic

Solide Grundstimmung trifft auf erschwerte Bankenrefinanzierung

Der Deutsche Immobilienfinanzierungsindex (DIFI)
von JLL und dem Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW)
erhöht sich im ersten Quartal 2016 um 1,9 auf 15,0 Punkte. Damit
setzt sich die im letzten Quartal eingetretene Aufwärtsbewegung fort.
Der Anstieg des Index basiert auf einer verbesserten Einschätzung der
Finanzierungssituation in den vergangenen sechs Monaten: Deren Saldo
aus positiven und negativen Antworten legte um 6,8 auf 31,7 Punkte
zu. Unter dem

Arbeitskosten im Jahr 2015 um 2,6 % gestiegen

In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr
kalenderbereinigt um 2,6 % gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, erhöhten sich die Kosten für
Bruttoverdienste dabei um 2,5 %, die Lohnnebenkosten um 3,1 %.

Im vierten Quartal 2015 sind die Arbeitskosten im Vergleich zum
vierten Quartal 2014 kalenderbereinigt um 2,1 % gestiegen. Der
Zuwachs zum Vorquartal lag saison- und kalenderbereinigt bei

Deutsche Exporte im Januar 2016: – 1,4 % zum Januar 2015

Sperrfrist: 10.03.2016 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Im Januar 2016 wurden von Deutschland Waren im Wert von 88,7
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 75,2 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im Januar 2016 um 1,4 % niedriger und die Importe um 1,5 %
höh

Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Januar 2016: + 1,1 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 09.03.2016 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.

Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Januar 2016 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,1 % höher als
im Vormonat. Für Dezember 2015 ergab sich nach Revision der
vorläufigen Ergebnisse ein Anstieg von 2,1 % gegenüber

Verkehr und Lagerei: 2,6 % mehr Beschäftigte im Jahr 2015

Im Jahr 2015 stieg die Zahl der Beschäftigten im
Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei im Vergleich zum Vorjahr um
2,6 %. Der Umsatz erhöhte sich um 0,8 %. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, stieg
die Zahl der Beschäftigten im vierten Quartal 2015 um 3,1 % gegenüber
dem vierten Quartal 2014. Damit ist die Zahl der Beschäftigten
bereits seit dem zweiten Quartal 2010 jeweils höher als im
entsprechenden Vorjahresqu

Umsatzsteigerung bei freiberuflichen und technischen Dienstleistungen im Jahr 2015 um 4,5 %

Im Jahr 2015 stieg der Umsatz im Bereich der
freiberuflichen und technischen Dienstleistungen im Vergleich zum
Vorjahr um 4,5 %. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich um 2,2 %.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen
weiter mitteilt, nahm der Umsatz im vierten Quartal 2015 im Vergleich
zum vierten Quartal 2014 nominal um 6,0 % zu. Damit war der Umsatz
seit dem zweiten Quartal 2013 jeweils höher als im entsprechenden
Vorjahresquartal. Die Zahl der