BGA: Zukunftsprojekt TTIP muss weiterhin Priorität haben!

"Wer glaubt, dass wir dank aktuell gut laufender
Konjunktur nicht auf einen Erfolg von TTIP angewiesen seien, irrt
gewaltig. Scheitert das Abkommen, nimmt der freie Warenverkehr als
Fundament unseres Wohlstands in Deutschland nachhaltig Schaden. Damit
würden wir zugleich auch die Europäische Union erheblich beschädigen.
Denn sollte die EU mit TTIP scheitern, würde das ihren Gegnern in die
Hände spielen. Nach dem Schlingerkurs in der Schuldenkrise, der
Uneinigkei

PwC: Starker Franken verzögert Nachfolgeplanung

Familienunternehmen stehen in der Schweiz vor
spezifischen Herausforderungen, wenn es um ihre Nachfolgeplanung
geht. PwC Schweiz hat dazu vier Thesen herausgeschält: 1. Der starke
Schweizer Franken verzögert die Nachfolgeplanung, 2. der kleine
Binnenmarkt macht die Nachfolge an sich anspruchsvoller, 3. das
Interesse der nächsten Generation ist geringer als in den
Nachbarländern und 4. häufig fehlen transparente Leitlinien und
Grundlagen innerhalb der Familie.

Stahlindustrie 2025: Chinas Konjunktur bremst weltweite Stahlnachfrage

PwC-Stahlmarktprognose: Weltweiter
Stahlbedarf wächst bis 2025 langsamer als zuletzt erwartet / China
trotz geringerem Wachstum weiterhin wichtigster Akteur / Europas
Stahlindustrie bleibt unter Druck / Deutsche Hersteller punkten mit
hoher Innovationskraft

Die weltweite Nachfrage nach Stahl wird in den nächsten Jahren
weiter steigen, allerdings langsamer als zuletzt erwartet: Nach
aktuellen Berechnungen der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PwC nimmt der g

Bruttoinlandsprodukt auch im 4. Quartal 2015 gestiegen

Sperrfrist: 12.02.2016 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat ihren moderaten Wachstumskurs auch zum
Jahresende 2015 fortgesetzt: Um 0,3 % war das Bruttoinlandsprodukt
(BIP) im vierten Quartal 2015 – preis-, saison- und kalenderbereinigt
– höher als im Vorquartal. Die konjunkturelle Lage in Deutschland war
damit im Jahr 2015 durch ein solides und stetiges Wirtschaftsw

Verbraucherpreise Januar 2016: + 0,5 % gegenüber Januar 2015/ Saisonbedingter Preisrückgang gegenüber Vormonat

Sperrfrist: 12.02.2016 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2016 um 0,5 %
höher als im Januar 2015. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich damit zum Jahresbeginn leicht
erhöht. Im Dezember 2015 hatte sie bei + 0,3 % gelegen. Im Vergleich
zum Dezember 2015 sank der Verbraucherpreisindex im Januar 2016
deutli

Großhandelspreise im Januar 2016: – 1,0 % gegenüber Januar 2015

Sperrfrist: 12.02.2016 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Januar 2016 um 1,0 %
niedriger als im Januar 2015. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im
Dezember 2015 ebenfalls bei – 1,0 % und im November 2015 bei – 1,1 %
gelegen. Gegenüber dem Vormonat Dezember 2015 verbilligten sich d

3,5 % mehr Unternehmensinsolvenzen im November 2015

Im November 2015 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 1 880 Unternehmensinsolvenzen, das waren 3,5 % mehr als
im November 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, hatte es zuletzt im Juli
2015 einen ähnlich hohen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen (+ 3,6
%) gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat gegeben. Davor waren
seit November 2012 mit Ausnahme von vier Monaten jeweils Rückgänge
der Unternehmensinsolvenz

BGA: Wachstum im Außenhandel trotz steigender Unsicherheit

"Trotz eines schwierigen Jahres hat sich der
deutsche Außenhandel einmal mehr als sehr robust erwiesen. Besonders
erfreulich ist, dass die Zahlen sowohl für Europa als auch für
Drittländer gleichermaßen ein stabiles Wachstum aufweisen. Der
deutschen Wirtschaft kommt zugute, dass sie weltweit breit
aufgestellt ist. Einbrüche in Russland, im Nahen und Mittleren Osten
oder auch in Lateinamerika konnten überkompensiert werden." Dies
erklärt

4,2 % höhere Preise für Blumen im Jahr 2015

Verliebte müssen zum Valentinstag am 14. Februar
tiefer in die Tasche greifen. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, haben sich die Preise für Schnittblumen im Jahr 2015
gegenüber dem Vorjahr um 4,2 % erhöht. Die Preise für Topfpflanzen
gingen im gleichen Zeitraum dagegen um 0,8 % zurück.

Sparen kann, wer das Valentinsgeschenk persönlich übergibt, denn
die Preise für den Lieferservice von Blumen sind binnen Jahresfrist
um 4,1 % gestiegen.

Produktion im Dezember 2015: – 1,2 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 09.02.2016 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2015
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,2 % niedriger als im
Vormonat. Für November 2015 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Rückgang von 0,1 % (vorläufi