Consultingbranche erfindet sich teilweise neu

Die deutsche Consultingbranche blickt auf ein
erfolgreiches Geschäftsjahr 2015 zurück. Auch für das angelaufene
Jahr 2016 sind die Unternehmensberater optimistisch. Der Gesamtumsatz
ist 2015 auf das neue Allzeithoch von 27,0 Milliarden Euro gestiegen.
Dies entspricht im Vergleich zum Vorjahr einem Plus von sieben
Prozent. Für 2016 wird eine Umsatzsteigerung von 7,5 Prozent im
Gesamtmarkt erwartet. Als Treiber der Branchenkonjunktur wirkt die
digitale Transformation, durc

Die Hotspots der Logistik entdecken – Aktionstag mit kostenfreien Betriebsbesichtigungen, Ausstellungen, Vorträgen und mehr (FOTO)

Die Hotspots der Logistik entdecken – Aktionstag mit kostenfreien Betriebsbesichtigungen, Ausstellungen, Vorträgen und mehr (FOTO)

Der drittgrößte Wirtschaftsbereich in Deutschland ist die Logistik
– nach Automobilwirtschaft und Handel. Im Logistics Performance
Index, der alle zwei Jahre von der Weltbank erstellt wird, steht
Deutschland auf Platz Zwei. Das Augenmerk liegt bei diesem Ranking
insbesondere auf Faktoren wie Infrastruktur, Dienstleistungskompetenz
und -qualität oder Marktbedingungen und -regularien. Die
logistischen Hotspots – Regionen, die für logistische Leistungen
besonders geei

Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2015

Sperrfrist: 23.02.2016 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat ihren moderaten Wachstumskurs auch zum
Jahresende 2015 fortgesetzt: Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) bereits in seiner Schnellmeldung vom 12. Februar 2016
mitgeteilt hatte, war das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-,
saison- und kalenderbereinigt – im vierten Quartal 2015 um 0,3 %
höher als im

Staat erzieltÜberschuss von 19 Milliarden Euro im Jahr 2015

Sperrfrist: 23.02.2016 08:00
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Der Finanzierungsüberschuss des Staates betrug im Jahr 2015 nach
aktualisierten Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
rund 19,4 Milliarden Euro. Das ist absolut gesehen der höchste
Überschuss, den der Staat seit der deutschen Wiedervereinigung
erzielte. Bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Pre

BGA: Zukunftsprojekt TTIP muss weiterhin Priorität haben!

"Wer glaubt, dass wir dank aktuell gut laufender
Konjunktur nicht auf einen Erfolg von TTIP angewiesen seien, irrt
gewaltig. Scheitert das Abkommen, nimmt der freie Warenverkehr als
Fundament unseres Wohlstands in Deutschland nachhaltig Schaden. Damit
würden wir zugleich auch die Europäische Union erheblich beschädigen.
Denn sollte die EU mit TTIP scheitern, würde das ihren Gegnern in die
Hände spielen. Nach dem Schlingerkurs in der Schuldenkrise, der
Uneinigkei

PwC: Starker Franken verzögert Nachfolgeplanung

Familienunternehmen stehen in der Schweiz vor
spezifischen Herausforderungen, wenn es um ihre Nachfolgeplanung
geht. PwC Schweiz hat dazu vier Thesen herausgeschält: 1. Der starke
Schweizer Franken verzögert die Nachfolgeplanung, 2. der kleine
Binnenmarkt macht die Nachfolge an sich anspruchsvoller, 3. das
Interesse der nächsten Generation ist geringer als in den
Nachbarländern und 4. häufig fehlen transparente Leitlinien und
Grundlagen innerhalb der Familie.

Stahlindustrie 2025: Chinas Konjunktur bremst weltweite Stahlnachfrage

PwC-Stahlmarktprognose: Weltweiter
Stahlbedarf wächst bis 2025 langsamer als zuletzt erwartet / China
trotz geringerem Wachstum weiterhin wichtigster Akteur / Europas
Stahlindustrie bleibt unter Druck / Deutsche Hersteller punkten mit
hoher Innovationskraft

Die weltweite Nachfrage nach Stahl wird in den nächsten Jahren
weiter steigen, allerdings langsamer als zuletzt erwartet: Nach
aktuellen Berechnungen der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PwC nimmt der g

Bruttoinlandsprodukt auch im 4. Quartal 2015 gestiegen

Sperrfrist: 12.02.2016 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat ihren moderaten Wachstumskurs auch zum
Jahresende 2015 fortgesetzt: Um 0,3 % war das Bruttoinlandsprodukt
(BIP) im vierten Quartal 2015 – preis-, saison- und kalenderbereinigt
– höher als im Vorquartal. Die konjunkturelle Lage in Deutschland war
damit im Jahr 2015 durch ein solides und stetiges Wirtschaftsw

Verbraucherpreise Januar 2016: + 0,5 % gegenüber Januar 2015/ Saisonbedingter Preisrückgang gegenüber Vormonat

Sperrfrist: 12.02.2016 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2016 um 0,5 %
höher als im Januar 2015. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich damit zum Jahresbeginn leicht
erhöht. Im Dezember 2015 hatte sie bei + 0,3 % gelegen. Im Vergleich
zum Dezember 2015 sank der Verbraucherpreisindex im Januar 2016
deutli

Großhandelspreise im Januar 2016: – 1,0 % gegenüber Januar 2015

Sperrfrist: 12.02.2016 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Januar 2016 um 1,0 %
niedriger als im Januar 2015. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im
Dezember 2015 ebenfalls bei – 1,0 % und im November 2015 bei – 1,1 %
gelegen. Gegenüber dem Vormonat Dezember 2015 verbilligten sich d