Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2015: + 1,8 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 09.02.2016 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Dezember 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,8 % höher als
im November 2015. Für November 2015 ergab sich nach Revision der
vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 2,1 % ge

Deutsche Exporte im Jahr 2015: + 6,4 % zum Jahr 2014/Exporte, Importe und Exportüberschuss erreichen neue Rekordwerte

Sperrfrist: 09.02.2016 08:00
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Im Jahr 2015 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 195,8
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 948,0 Milliarden
Euro importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im Jahr 2015 um 6,4 % und die Importe um 4,2 % höher als im

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im Dezember 2015: – 0,7 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 05.02.2016 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Dezember 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,7 % niedriger
als im Vormonat. Für November 2015 ergab sich ein Anstieg von 1,5 %
gegenüber Oktober 2015. Das im Vormonat ver&ouml

PwC: Neue Zuversicht bei deutschen Maschinenbauern

PwC-Maschinenbau-Barometer: Deutsche
Maschinen- und Anlagenbauer starten zuversichtlich ins neue Jahr /
Robustes Umsatzwachstum für eigenes Unternehmen erwartet / Höheres
Investitionsvolumen geplant / Auslandsgeschäft bereitet weiterhin
Sorge

Die deutschen Maschinen- und Anlagenbauer sind nach einem
durchwachsenen Jahr 2015 wieder deutlich zuversichtlicher in das
laufende Jahr gestartet: Vor dem Hintergrund einer stabilen
Konjunkturentwicklung in Deutschland rechnen 82

Inflation oder Deflation?

Ron Paul, langjähriger Abgeordneter des
US-Kongresses und zweifacher Bewerber um die republikanische
Präsidentschaftskandidatur, wirft in seinem jüngsten Beitrag auf
www.misesde.org die Frage auf, welchen Kräften die derzeitige Krise
geschuldet ist – denen der Inflation oder denen der Deflation?

Dabei sehen der Mainstream und die überwiegende Mehrheit der
Ökonomen, darunter Nobelpreisträger wie Paul Krugmann, deflationäre
Kräfte am Werk. Ihr

KORREKTUR der Pressemitteilung vom 28. Januar 2016: Verbraucherpreisindex im Januar 2016: voraussichtlich + 0,5 % gegenüber Januar 2015

Der korrigierte Wert im Absatz unter der Tabelle
muss lauten:

Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte
Verbraucherpreisindex für Deutschland erhöht sich im Januar 2016
gegenüber dem Vorjahresmonat voraussichtlich um 0,4 %. Gegenüber
Dezember 2015 sinkt er voraussichtlich um 1,0 %.

rpt

Der für europäische Zwecke berechnete Harmonisierte
Verbraucherpreisindex für Deutschland erhöht sich im Januar 2016
gegenüber dem

Einzelhandelsumsatz im Dezember 2015: preisbereinigt um 1,5 % höher als im Dezember 2014

Sperrfrist: 29.01.2016 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Dezember
2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) preisbereinigt (real) 1,5 % und nominal 1,7 % mehr um als
im Vorjahresmonat. In beiden Monaten hatten die Geschäfte an 25 Tagen
geöffnet.

Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getr&au

Verbraucherpreisindex im Januar 2016: voraussichtlich + 0,5 % gegenüber Januar 2015

Sperrfrist: 28.01.2016 14:00
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ie Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im Januar 2016 voraussichtlich + 0,5 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die
Verbraucherpreise gegenüber Dezember 2015 um 0,8 %.

Der für europäische Zwecke berechne

Importpreise im Jahr 2015: – 2,6 % gegenüber 2014

Sperrfrist: 28.01.2016 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Jahresdurchschnitt 2015 um 2,6 %
niedriger als im Vorjahr (2014: – 2,2 % gegenüber 2013). Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, beeinflusste
insbesondere die Preisentwicklung bei Energie (- 27,3 % gegenüber
2014) den Index der Einfuhrpreise. Rohöl verbilligte sich um 36,3 %,

Pfeiffer: Positive Wirtschaftslage kein Grund zur Selbstzufriedenheit

Wettbewerbsfähigkeit weiter steigern

Am heutigen Mittwoch hat die Bundesregierung den
Jahreswirtschaftsbericht 2016 vorgestellt. Hierzu erklärt der
wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Joachim Pfeiffer:

"Erfreulicherweise sind auch für das Jahr 2016 die Aussichten für
die wirtschaftliche Entwicklung positiv. Der Arbeitsmarkt ist in
einer ausgezeichneten Verfassung, die Steuereinnahmen sind konstant
hoch und der Bundesha