BGA: Jahresendspurt im Außenhandel trotz massiver Risiken am Horizont

"Der deutsche Außenhandel setzt mit Schwung zum
Jahresendspurt an. Mit einem kräftigen Plus von 7,7 Prozent legt der
Export erneut ein beeindruckendes Monatsergebnis vor. Rückgängen bei
den Ausfuhren nach China stehen dabei insbesondere zweistellige
Wachstumsraten in die USA und Großbritannien gegenüber. Sogar von
Europa gehen positive Nachfrageimpulse auf die deutsche
Exportwirtschaft aus. Dies hat die Einbrüche aus den Schwellenländern
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Produktion im November 2015: – 0,3 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 08.01.2016 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im November 2015
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,3 % niedriger als im
Vormonat. Für Oktober 2015 ergab sich nach nach Revision der
vorläufigen Ergebnisse ein Anstieg von 0,5 % (vorläufige

Deutsche Exporte im November 2015: + 7,7 % zum November 2014

Sperrfrist: 08.01.2016 08:00
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Im November 2015 wurden von Deutschland Waren im Wert von 102,2
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 81,7 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im November 2015 um 7,7 % und die Importe um 5,3 % höher als

Baupreise für Wohngebäude im November 2015: + 1,6 % gegenüber November 2014

Die Preise für den Neubau konventionell
gefertigter Wohngebäude in Deutschland (Bauleistungen am Bauwerk
einschließlich Umsatzsteuer) stiegen im November 2015 gegenüber
November 2014 um 1,6 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatte der Preisanstieg im August 2015 im
Jahresvergleich ebenfalls bei 1,6 % gelegen. Von August 2015 auf
November 2015 erhöhten sich die Baupreise um 0,2 %.

Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäude

Einzelhandelsumsatz 2015 voraussichtlich real um knapp 3 % höher

Sperrfrist: 07.01.2016 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Jahr 2015
nach Schätzungen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) real
zwischen 2,8 % und 3,1 % sowie nominal ebenfalls zwischen 2,8 % und
3,1 % mehr um als im Jahr 2014. Diese Schätzung basiert auf den
Umsätzen der Monate Januar bis November 2015, die real und nomi

Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe im November 2015: + 1,5 % saisonbereinigt zum Vormonat

Sperrfrist: 07.01.2016 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
November 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,5 % höher als im
Vormonat. Für Oktober 2015 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Anstieg von 1,7 % gegen&uu

BGA: Handel erwartet herausforderndes Jahr 2016

"Der Großhandel wie Deutschland insgesamt steht vor
einem äußerst heraus-fordernden Jahr 2016. Nicht nur national sind
der Flüchtlingszustrom und die Terrorgefahr gewaltige Aufgaben. Die
größte Gefahr sehe ich aber im Unwillen und Unvermögen Europas, die
Ursachen der Euroschuldenkrise endlich konsequent anzugehen. Das
Öffnen der Geldschleusen durch Herrn Draghi und die EZB hat die
Zerreißprobe für Europa bislang zwar vertagt. Jedoch

Verbraucherpreise 2015: voraussichtlich + 0,3 % gegenüber 2014

Sperrfrist: 04.01.2016 14:00
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Die Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – beträgt im Jahresdurchschnitt 2015 gegenüber
2014 voraussichtlich 0,3 %. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach bisher vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird die
Inflationsrate im Dezember 2015 voraussichtlich 0,3 % betragen.
Gegenüber

Einladung zur Pressekonferenz „Bruttoinlandsprodukt 2015 für Deutschland“ am 14. Januar 2016

Einladung zur Pressekonferenz
"Bruttoinlandsprodukt 2015 für Deutschland"

am Donnerstag, den 14. Januar 2016
im Haus der Bundespressekonferenz, Tagungszentrum Raum III + IV
Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin
Beginn: 9:55 Uhr

Mitwirkende:
– Dieter Sarreither, Präsident des Statistischen Bundesamtes
– Irmtraud Beuerlein, Leiterin der Abteilung "Volkswirtschaftliche
Gesamtrechnungen, Preise"
– Dr. Norbert Räth, Leiter der Gruppe "Inlandsprodukt,
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