Einzelhandelsumsatz im Dezember 2015: preisbereinigt um 1,5 % höher als im Dezember 2014

Sperrfrist: 29.01.2016 08:00
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Die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland setzten im Dezember
2015 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) preisbereinigt (real) 1,5 % und nominal 1,7 % mehr um als
im Vorjahresmonat. In beiden Monaten hatten die Geschäfte an 25 Tagen
geöffnet.

Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getr&au

Verbraucherpreisindex im Januar 2016: voraussichtlich + 0,5 % gegenüber Januar 2015

Sperrfrist: 28.01.2016 14:00
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ie Inflationsrate in Deutschland – gemessen am
Verbraucherpreisindex – wird im Januar 2016 voraussichtlich + 0,5 %
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, sinken die
Verbraucherpreise gegenüber Dezember 2015 um 0,8 %.

Der für europäische Zwecke berechne

Importpreise im Jahr 2015: – 2,6 % gegenüber 2014

Sperrfrist: 28.01.2016 08:00
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Die Einfuhrpreise waren im Jahresdurchschnitt 2015 um 2,6 %
niedriger als im Vorjahr (2014: – 2,2 % gegenüber 2013). Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, beeinflusste
insbesondere die Preisentwicklung bei Energie (- 27,3 % gegenüber
2014) den Index der Einfuhrpreise. Rohöl verbilligte sich um 36,3 %,

Pfeiffer: Positive Wirtschaftslage kein Grund zur Selbstzufriedenheit

Wettbewerbsfähigkeit weiter steigern

Am heutigen Mittwoch hat die Bundesregierung den
Jahreswirtschaftsbericht 2016 vorgestellt. Hierzu erklärt der
wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion Joachim Pfeiffer:

"Erfreulicherweise sind auch für das Jahr 2016 die Aussichten für
die wirtschaftliche Entwicklung positiv. Der Arbeitsmarkt ist in
einer ausgezeichneten Verfassung, die Steuereinnahmen sind konstant
hoch und der Bundesha

BGA zum Jahreswirtschaftsbericht: Es bleibt viel zu tun!

"Deutschland wird auch in diesem Jahr erfreulich
robust wachsen können. Zugleich sehen sich die Unternehmen mit
zahlreichen Risiken konfrontiert. Geopolitische Unsicherheiten und
eine schwächelnde Weltwirtschaft drücken auf die Stimmungslage und
führen zu Zurückhaltung bei der privaten Investitionstätigkeit,
obwohl die Binnenkonjunktur sich weiterhin erfreulich stabil zeigt
und auch der Außenhandel sich in diesem schwierigen Fahrwasser, nicht
zuletz

Stimmung deutscher Manager in China bleibt verhalten

ZEW-PwC-Wirtschaftsbarometer China: Die
Konjunkturerwartungen deutscher Führungskräfte in China bleiben
verhalten / Höherer Absatz und steigende Produktion für deutsche
Unternehmen erwartet / Private Ausgaben wichtigste Wachstumsstütze /
Erwartungen an den neuen Fünfjahresplan überwiegend positiv / Größter
Reformbedarf bei Rechtssicherheit, Umweltschutz und Marktzugang

Deutsche Manager in China beurteilen die aktuelle wirtschaftliche
Situati

Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im November 2015: + 15,0 % saisonbereinigt zum Vormonat

Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im November 2015 um 15,0 % höher als im
Oktober 2015. Dies ist die höchste Steigerungsrate im November seit
Beginn der Zeitreihe 1991.

Im Vorjahresvergleich war der arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im November 2015 um 18,6 % höher.
In den ersten elf Monaten 2015 stieg er um 2,5 % gegen&

Stuttgarter Zeitung: IW-Chef Hüther: „Ausgaben für Flüchtlinge steigern Bruttoinlandsprodukt“

Der Chef des Kölner Instituts der Deutschen
Wirtschaft (IW), Michael Hüther, sieht in den Staatsausgaben zur
Bewältigung der Flüchtlingskrise einen "beachtlichen"
Konjunkturschub: "Wenn der Staat in diesem Jahr über 20 Milliarden
Euro bereitstellt, die er sonst nicht ausgegeben hätte, wirkt das
stabilisierend", sagte er im Interview der "Stuttgarter Zeitung".
Dies sei ein zusätzlicher Nachfrageimpuls, der sich in Höhe vo

Chinas Wirtschaft ist in der Realität angekommen (FOTO)

Chinas Wirtschaft ist in der Realität angekommen (FOTO)

In den letzten Wochen verfolgten viele Medien die konjunkturelle
Entwicklung in China mit Sorge: der Renminbi war so schwach wie
zuletzt in 2011, die Aktienmärkte spielten verrückt und nun zeigen
die aktuellsten BIP-Zahlen, dass das Wachstum in China an Fahrt
verliert.

Steht China, die bisher verlässliche Wachstumslokomotive der
Weltwirtschaft vor ernsthaften Problemen? Wird China aufgrund der
aktuellen Herausforderungen die bisherigen Liberalisierungsschritte
zur&u