Erzeugerpreise 2015: – 1,8 % gegenüber 2014

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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im
Jahresdurchschnitt 2015 um 1,8 % niedriger als im Vorjahr. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist dies der
stärkste Rückgang im Jahresdurchschnitt seit 2009 (- 4,2 %).

Den größten Einfluss auf die Jahresveränderungsrate der
Erzeugerpr

Verbraucherpreise für Nahrungsmittel 2015 moderat gestiegen

Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel in
Deutschland lagen im Jahr 2015 um 0,8 % höher als im Jahr 2014. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Internationalen
Grünen Woche vom 15. bis 24. Januar in Berlin mitteilt, stiegen die
Verbraucherpreise für Nahrungsmittel damit eher moderat, aber
deutlich stärker als die Verbraucherpreise insgesamt (+ 0,3 %
gegenüber 2014). Auch mittelfristig zeigt sich diese Entwicklung: Mit
+ 12,4 % seit 20

Geopolitische Bedrohungslage wächst – Konjunktur-Zuversicht der Manager sinkt

PwC Global CEO Survey 2016:
Wachstumsprognosen für Weltwirtschaft fallen gegenüber dem Vorjahr um
zehn Prozentpunkte / Stimmung in Deutschlands Vorstands-Etagen bleibt
unter weltweitem Durchschnitt / Doppelt so viele deutsche Manager wie
im Vorjahr sehen soziale Instabilität als Bedrohung für die
Wachstumsziele des eigenen Unternehmens

Zwei Drittel (66%) der Top-Manager weltweit sehen für die
Wachstumsaussichten ihrer Unternehmen mehr Gefahren als vor drei
Jahren

Verbraucherpreise 2015: + 0,3 % gegenüber dem Vorjahr/Leicht abgeschwächte monatliche Inflationsrate zum Jahresende

Sperrfrist: 19.01.2016 08:00
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Im Jahresdurchschnitt 2015 erhöhten sich die Verbraucherpreise in
Deutschland gegenüber 2014 um 0,3 %. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) mitteilt, ist die Jahresteuerungsrate somit seit 2011
rückläufig (2011: + 2,1 %). Zuletzt hatte es eine derart niedrige
Teuerungsrate im Jahr 2009 mit + 0,3 % gegeben. Im De

Hoffen auf Wachstum, Angst vor Stagnation / Präsidentschafts- und Parlamentswahlen in Taiwan

In Taiwan finden diesen Samstag
Präsidentschafts- und Parlamentswahlen statt. Die Wahl wird zwischen
Chu Li-luan, dem Kandidaten der amtierenden Kuomintang-Partei (KMT),
sowie der Herausforderin der Demokratischen Fortschrittspartei (DPP),
Tsai Ing-wen, entschieden. Bei der Wahl geht es auch um das
zukünftige Verhältnis zur VR China. Während die KMT die Annäherung an
das chinesische Festland fortsetzen möchte, plädiert die DPP für mehr
Unabhängigk

Agenda News – Aktien „Verkaufen Sie alles“

Agenda News – Aktien  „Verkaufen Sie alles“

(Agenda News) Die Märkte stehen vor einer ähnlichen Situation wie vor der Lehmann-Brothers-Krise 2008. Glaubt man der Bank of Scotland (RBS), die ihren Kunden rät, “verkaufen sie alles, außer Qualitätsanleihen“. In den letzten Tagen mehrten sich Nachrichten, dass Milliardäre bereits Milliarden verloren hätten. Man kann davon ausgehen, dass die Spekulationsblase auf einen realen DAX-Wert von 9.700 Euro schrumpft, oder platzt. Infolge der Lehmann Pleite st&uuml

BGA zum BIP: Erfreuliche Wirtschaftsdatenübertreffen Erwartung

"Die deutsche Wirtschaft hat sich 2015 robust
gegenüber zahlreichen Risiken gezeigt und ist erfreulich solide
gewachsen. Für die kurzfristige Konjunkturentwicklung sehen wir
aufgrund der vorliegenden Daten weiterhin vorsichtig optimistisch
nach vorne. Den langfristigen Ausblick betrachten wir allerdings mit
wachsender Sorge." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident des
Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA),
heute in

Deutsche Wirtschaft im Jahr 2015 weiter im Aufschwung

Die konjunkturelle Lage in Deutschland war im Jahr 2015
gekennzeichnet durch ein solides und stetiges Wirtschaftswachstum.
Das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) war nach ersten
Berechnungen des Statistischen Bundesamtes im Jahresdurchschnitt 2015
um 1,7 % höher als im Vorjahr. Im vorangegangenen Jahr war das BIP in
ähnlicher Größenordnung gewachsen (+ 1,6 %), 2013 lediglich um 0,3 %.
Eine längerfristigere Betrachtung zeigt, dass das Wirtschaftswachstum
im J