Die Zahl der Beschäftigten im Wirtschaftsbereich
Verkehr und Lagerei stieg im dritten Quartal 2015 um 1,9 % gegenüber
dem dritten Quartal 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, ist damit die Zahl der
Beschäftigten bereits seit dem zweiten Quartal 2010 jeweils höher als
im entsprechenden Vorjahresquartal. Der Umsatz zeigte im dritten
Quartal 2015 gegenüber dem Vorjahresquartal mit nominal + 1,0 %
ebenfalls eine posit
Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im dritten Quartal 2015 im
Vergleich zum dritten Quartal 2014 nominal um 4,9 % zu. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter
mitteilt, war damit der Umsatz seit dem zweiten Vierteljahr 2013
jeweils höher als im entsprechenden Vorjahresquartal. Die Zahl der
Beschäftigten erhöhte sich im dritten Quartal 2015 gegenüber dem
Vorjahreszeitraum um 1,8 %.
Der Umsatz im Wirtschaftsbereich Information und
Kommunikation war im dritten Quartal 2015 nominal um 4,5 % höher als
im dritten Quartal 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, war damit der Umsatz seit
dem vierten Quartal 2013 jeweils höher als im entsprechenden
Vorjahresquartal. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im dritten
Quartal 2015 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,6 %.
Sperrfrist: 08.12.2015 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Oktober 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 2,0 % höher als
im September 2015. Für September 2015 ergab sich nach Revision der
vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 1,2 %
– Mittelständisches Geschäftsklima dank besserer Erwartungen im
Plus
– Geschäftsklima der Großunternehmen auf Jahreshoch
– Umfassende Aufhellung der Beschäftigungspläne unterstreicht den
wachsendenden Optimismus der Firmen
Die deutschen Mittelständler blicken mit wachsendem Optimismus auf
das kommende Jahr. Das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer belegt:
Die Geschäftserwartung der kleinen und mittleren Unternehmen
verbessert
Sperrfrist: 07.12.2015 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2015
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,2 % höher als im
Vormonat. Für September 2015 bestätigte sich der vorläufig gemeldete
Rückgang von 1,1 % gegenüber August 20
Sperrfrist: 04.12.2015 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Oktober 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,8 % höher als im
Vormonat. Für September 2015 ergab sich nach Korrektur ein Rückgang
von 0,7 % (ursprünglich – 1,7 %) geg
– Stimmung des Gesamtmarkts weiter im Aufwärtstrend
– Geschäftserwartungen von Frühphasenfinanciers schnellen hoch
– Fundraisingklima erreicht neuen Bestwert
Der Aufwärtstrend des Geschäftsklimas auf dem deutschen
Beteiligungskapitalmarkt hat sich im Spätsommer weiter gefestigt. Der
Geschäftsklimaindex des German Private Equity Barometers steigt im
dritten Quartal 2015 um 2,0 Zähler auf 59,8 Saldenpunkte. Dabei
verbessert sich sowohl die
"Die schwache Großhandelsentwicklung ist kein gutes
Zeichen für das Wirtschaftswachstum im vierten Quartal. Vielmehr
deutet der Rückgang im Handel mit Investitionsgütern und Rohstoffen
darauf hin, dass die Konjunktur derzeit eher auf der Stelle tritt.
Auch der erfreuliche Zuwachs im Konsumgüterbereich konnte den
Großhandel insgesamt im dritten Quartal nicht im Plus halten. Zudem
erschweren weiter sinkende Preise das Geschäft vieler Großhä
– Nach BIP-Zuwachs von 1,7 % in diesem Jahr für 2016 Plus von 2,0
% erwartet
– Inlandskonjunktur bleibt verlässlicher Treiber
– Sich aufhellende Weltwirtschaft sorgt für bessere Exporte und
Unternehmensinvestitionen
– Wachstum im Euroraum 2015 bei 1,5 %, 2016 bei 1,8 %
– Konjunkturrisiken überwiegend international
Das Wirtschaftswachstum in Deutschland nimmt Fahrt auf: Nach 1,7 %
in diesem Jahr erwartet KfW Research für 2016 einen Zuwachs