Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2015 um 5,1 % niedriger als im
September 2015. Der Rückgang ist zumindest teilweise eine Folge des
außergewöhnlich hohen Auftragseingangs des Vormonats.
Im Vorjahresvergleich war der arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Oktober 2015 um 2,6 % höher. In
den ersten zehn Mona
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Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im November 2015 um
2,5 % niedriger als im November 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, war dies der stärkste Rückgang der Preise
gegenüber dem Vorjahr seit Februar 2010 (- 3,0 %). Gegenüber dem
Vormonat Oktober 2015 sanken die Erzeugerpreise u
BVMW Pressekonferenz "Mittelstand 2016"
Aktuelle repräsentative Umfrage: Lage, Aussichten, Forderungen des
deutschen Mittelstands
Dienstag, 29. Dezember 2015, 10:30 Uhr
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin-Mitte
Hält der Aufschwung 2016 an, oder geht es wirtschaftlich abwärts?
Der BVMW vermittelt ein authentisches Bild von der aktuellen
Situation, den Erwartungen und
Zum Ende des dritten Quartals 2015 waren Bund,
Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller Kern- und
Extrahaushalte in Deutschland mit 2 027,7 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, sank der Schuldenstand gegenüber dem
Ende des dritten Quartals 2014 um 0,8 % beziehungsweise 16,5
Milliarden Euro.
Die Schulden des Bundes verringerten sich zum 30. September 2015
gegenüb
Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und
Gemeindeverbände in Deutschland (ohne Stadtstaaten) wiesen in den
ersten drei Quartalen 2015 in der Abgrenzung der Finanzstatistik
einen Überschuss in Höhe von 0,9 Milliarden Euro aus. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stand dem Zuwachs der
Einnahmen um 6,8 % auf 162,7 Milliarden Euro ein Anstieg der Ausgaben
um 4,4 % auf 161,8 Milliarden Euro gegenüber. In den ersten drei
Quartalen 2014 hatte es noch ein
Extrem schwankende Wechselkurse
beeinflussen das Wachstum in den einzelnen Ländern
– Europa profitiert wegen des schwachen Euros vom Tourismusboom
– Chinesen bleiben die dominierenden Käufer, Amerikaner holen auf
– Luxusmarken brauchen dringend eine neue, dynamische
Preisstrategie
Der weltweite Luxusgütermarkt wird 2015 erstmals die Billion
schaffen. Die Umsätze wachsen numerisch um 14 Prozent auf 1,044
Billionen Euro. Wechselkursbereinigt entspricht
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im November 2015 um 1,1 %
niedriger als im November 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im
Oktober 2015 bei – 1,6 % und im September 2015 bei – 1,8 % gelegen.
Gegenüber dem Vormonat verbilligten sich die auf Großhan
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im November 2015 um 0,4
% höher als im November 2014. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich damit erneut leicht erhöht. Im
Oktober 2015 hatte sie bei + 0,3 % gelegen. Höhere Teuerungsraten als
im November 2015 wurden in diesem Jahr im April 2015 (+ 0,5 %
In den Monaten Januar bis September 2015
meldeten die deutschen Amtsgerichte 17 393 Unternehmensinsolvenzen,
das waren 4,4 % weniger als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Dies
teilt das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen
Ergebnissen mit. Die Zahl der Verbraucherinsolvenzen lag im Zeitraum
Januar bis September 2015 mit 59 874 Fällen um 8,2 % niedriger als in
den ersten neun Monaten 2014. Zusammen mit den Insolvenzen von
anderen privaten Schuldnern und Nachlä
Von Januar bis September 2015 wurden rund 95 000
Betriebe neu gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf
eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) nach Auswertung der
Gewerbemeldungen weiter mitteilt, waren das 1,1 % mehr als von Januar
bis September 2014.
Im Gegensatz zum Anstieg der Gründungen größerer Betriebe ist bei
anderen Gewerbeanmeldungen die Entwicklung rücklä