Die ANWR Group kennen die meisten Deutschen
nicht – dabei waren sie höchstwahrscheinlich schon mindestens einmal
in einem der Läden der europaweit tätigen Handelskooperation
einkaufen. Quick Schuh, Salamander, Tamaris, Sport 2000, Goldkrone:
Statistisch gesehen gehören in einem Ort mit zehn Schuhläden sieben
zu dieser Verbundgruppe, die ein Geschäftsvolumen von über 8
Milliarden Euro verzeichnet.
Die Stimmung im Einzelhandel ist so gut wie
lange nicht. "Die Menschen haben mehr Geld in der Tasche, und sie
geben es aus", sagt KfW-Vorstandsmitglied Ingrid Hengster im
Interview mit dem Fachmagazin Der Handel (dfv Mediengruppe). Dass das
auch im kommenden Jahr so bleibt, dafür sprächen mehrere Faktoren:
Die Volkswirte der Förderbank rechnen damit, dass die Zinsen auch
2016 niedrig bleiben werden. Dazu kommt die niedrige Inflationsrate:
"Der Konsum bleibt wic
Die Arbeitnehmer in Deutschland blicken zuversichtlicher in die
Zukunft als noch vor einem Jahr. 53 Prozent der Beschäftigten rechnen
mit einem wirtschaftlichen Aufschwung in 2016 – ganze fünf Prozent
mehr als im vergangenen Jahr, so das Ergebnis des Randstad
Arbeitsbarometers. Noch positiver gestimmt sind die Beschäftigen, was
die wirtschaftliche Performance ihres eigenen Arbeitgebers angeht. 72
Prozent der Befragten glauben, dass sich diese im nächsten Jahr
verbesse
Sperrfrist: 22.12.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Einfuhrpreise waren im November 2015 um 3,5 % niedriger als im
November 2014. Im Oktober 2015 hatte die Jahresveränderungsrate – 4,1
% betragen, im September 2015 hatte sie bei – 4,0 % gelegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, fielen die
Importpreise im November 2015 gegenüber Oktober 2015 um 0,2 %.
Der saison-, arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe war nach Angaben des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) im Oktober 2015 um 5,1 % niedriger als im
September 2015. Der Rückgang ist zumindest teilweise eine Folge des
außergewöhnlich hohen Auftragseingangs des Vormonats.
Im Vorjahresvergleich war der arbeitstäglich- und preisbereinigte
Auftragseingang im Bauhauptgewerbe im Oktober 2015 um 2,6 % höher. In
den ersten zehn Mona
Sperrfrist: 21.12.2015 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lagen im November 2015 um
2,5 % niedriger als im November 2014. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, war dies der stärkste Rückgang der Preise
gegenüber dem Vorjahr seit Februar 2010 (- 3,0 %). Gegenüber dem
Vormonat Oktober 2015 sanken die Erzeugerpreise u
BVMW Pressekonferenz "Mittelstand 2016"
Aktuelle repräsentative Umfrage: Lage, Aussichten, Forderungen des
deutschen Mittelstands
Dienstag, 29. Dezember 2015, 10:30 Uhr
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40 / Ecke Reinhardtstraße, 10117 Berlin-Mitte
Hält der Aufschwung 2016 an, oder geht es wirtschaftlich abwärts?
Der BVMW vermittelt ein authentisches Bild von der aktuellen
Situation, den Erwartungen und
Zum Ende des dritten Quartals 2015 waren Bund,
Länder und Gemeinden/Gemeindeverbände einschließlich aller Kern- und
Extrahaushalte in Deutschland mit 2 027,7 Milliarden Euro
verschuldet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis
vorläufiger Ergebnisse mitteilt, sank der Schuldenstand gegenüber dem
Ende des dritten Quartals 2014 um 0,8 % beziehungsweise 16,5
Milliarden Euro.
Die Schulden des Bundes verringerten sich zum 30. September 2015
gegenüb
Die Kern- und Extrahaushalte der Gemeinden und
Gemeindeverbände in Deutschland (ohne Stadtstaaten) wiesen in den
ersten drei Quartalen 2015 in der Abgrenzung der Finanzstatistik
einen Überschuss in Höhe von 0,9 Milliarden Euro aus. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stand dem Zuwachs der
Einnahmen um 6,8 % auf 162,7 Milliarden Euro ein Anstieg der Ausgaben
um 4,4 % auf 161,8 Milliarden Euro gegenüber. In den ersten drei
Quartalen 2014 hatte es noch ein
Extrem schwankende Wechselkurse
beeinflussen das Wachstum in den einzelnen Ländern
– Europa profitiert wegen des schwachen Euros vom Tourismusboom
– Chinesen bleiben die dominierenden Käufer, Amerikaner holen auf
– Luxusmarken brauchen dringend eine neue, dynamische
Preisstrategie
Der weltweite Luxusgütermarkt wird 2015 erstmals die Billion
schaffen. Die Umsätze wachsen numerisch um 14 Prozent auf 1,044
Billionen Euro. Wechselkursbereinigt entspricht