PwC-Stahlmarktprognose: Weltweiter
Stahlbedarf wächst bis 2025 langsamer als zuletzt erwartet / China
trotz geringerem Wachstum weiterhin wichtigster Akteur / Europas
Stahlindustrie bleibt unter Druck / Deutsche Hersteller punkten mit
hoher Innovationskraft
Die weltweite Nachfrage nach Stahl wird in den nächsten Jahren
weiter steigen, allerdings langsamer als zuletzt erwartet: Nach
aktuellen Berechnungen der Wirtschaftsprüfungs- und
Beratungsgesellschaft PwC nimmt der g
Sperrfrist: 12.02.2016 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Januar 2016 um 0,5 %
höher als im Januar 2015. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich damit zum Jahresbeginn leicht
erhöht. Im Dezember 2015 hatte sie bei + 0,3 % gelegen. Im Vergleich
zum Dezember 2015 sank der Verbraucherpreisindex im Januar 2016
deutli
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Januar 2016 um 1,0 %
niedriger als im Januar 2015. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im
Dezember 2015 ebenfalls bei – 1,0 % und im November 2015 bei – 1,1 %
gelegen. Gegenüber dem Vormonat Dezember 2015 verbilligten sich d
Im November 2015 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 1 880 Unternehmensinsolvenzen, das waren 3,5 % mehr als
im November 2014. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach
vorläufigen Ergebnissen weiter mitteilt, hatte es zuletzt im Juli
2015 einen ähnlich hohen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen (+ 3,6
%) gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat gegeben. Davor waren
seit November 2012 mit Ausnahme von vier Monaten jeweils Rückgänge
der Unternehmensinsolvenz
Sperrfrist: 12.02.2016 08:00
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Die deutsche Wirtschaft hat ihren moderaten Wachstumskurs auch zum
Jahresende 2015 fortgesetzt: Um 0,3 % war das Bruttoinlandsprodukt
(BIP) im vierten Quartal 2015 – preis-, saison- und kalenderbereinigt
– höher als im Vorquartal. Die konjunkturelle Lage in Deutschland war
damit im Jahr 2015 durch ein solides und stetiges Wirtschaftsw
"Trotz eines schwierigen Jahres hat sich der
deutsche Außenhandel einmal mehr als sehr robust erwiesen. Besonders
erfreulich ist, dass die Zahlen sowohl für Europa als auch für
Drittländer gleichermaßen ein stabiles Wachstum aufweisen. Der
deutschen Wirtschaft kommt zugute, dass sie weltweit breit
aufgestellt ist. Einbrüche in Russland, im Nahen und Mittleren Osten
oder auch in Lateinamerika konnten überkompensiert werden." Dies
erklärt
Verliebte müssen zum Valentinstag am 14. Februar
tiefer in die Tasche greifen. Wie das Statistische Bundesamt
mitteilt, haben sich die Preise für Schnittblumen im Jahr 2015
gegenüber dem Vorjahr um 4,2 % erhöht. Die Preise für Topfpflanzen
gingen im gleichen Zeitraum dagegen um 0,8 % zurück.
Sparen kann, wer das Valentinsgeschenk persönlich übergibt, denn
die Preise für den Lieferservice von Blumen sind binnen Jahresfrist
um 4,1 % gestiegen.
Sperrfrist: 09.02.2016 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im Dezember 2015
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 1,2 % niedriger als im
Vormonat. Für November 2015 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Rückgang von 0,1 % (vorläufi
Sperrfrist: 09.02.2016 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Dezember 2015 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 1,8 % höher als
im November 2015. Für November 2015 ergab sich nach Revision der
vorläufigen Ergebnisse ein Rückgang von 2,1 % ge
Sperrfrist: 09.02.2016 08:00
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Im Jahr 2015 wurden von Deutschland Waren im Wert von 1 195,8
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 948,0 Milliarden
Euro importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im Jahr 2015 um 6,4 % und die Importe um 4,2 % höher als im