Die Zahl der Beschäftigten im Wirtschaftsbereich
Verkehr und Lagerei stieg im ersten Quartal 2016 um 3,6 % gegenüber
dem ersten Quartal 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, zeigt sich damit in diesem
Wirtschaftsbereich seit sechs Jahren ein kontinuierlicher
Beschäftigten-zuwachs im jeweiligen Vergleich zum Vorjahresquartal.
Der Umsatz verringerte sich dagegen im ersten Quartal 2016 gegenüber
dem Vorjahresquartal um –
Sperrfrist: 07.06.2016 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2016
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,8 % höher als im
Vormonat. Für März 2016 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Rückgang von 1,1 % gegenüber
In seinem jüngsten Beitrag auf www.misesde.org
vergleicht Prof. Thorsten Polleit, Präsident des Ludwig von Mises
Instituts Deutschland, die unterschiedlichen Auffassungen der
keynesianischen und der österreichischen Lehre hinsichtlich der
Fiskalpolitik. Für Keynesianer ist Fiskalpolitik immer
Konjunkturpolitik. Stillschweigend gehen sie dabei von den Annahmen
aus, dass die Marktwirtschaft grundsätzlich störanfällig ist, der
Staat nicht nur wie ein wohlme
Sperrfrist: 06.06.2016 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
April 2016 saison- und arbeitstäglich bereinigt 2,0 % niedriger als
im Vormonat. Für März 2016 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse, insbesondere durch die Nachmel
"Das laufende Jahr hat für den Großhandel mit einem
Fehlstart begonnen. Seine bisherige Entwicklung lässt darauf
schließen, dass die gesamtwirtschaftliche Dynamik gegenüber dem
ersten Quartal nachlässt. Wachstumstreiber bleibt der Konsumsektor,
während der Investitionsbereich weiterhin nicht in Fahrt kommt. Das
heftige Auf und Ab im Großhandel deutet daraufhin, dass die
Unsicherheiten an den Märkten steigen. Wir täten daher gut daran
Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
ersten Quartal 2016 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) preisbereinigt (real) 2,1 % weniger um als im
ersten Quartal 2015. Nominal, also ohne Berücksichtigung von
Preisveränderungen, ging der Umsatz um 3,6 % zurück.
Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag
Die Steuereinnahmen sprudeln. Bund, Länder und
Gemeinden verzeichnen dank der guten Konjunktur Rekordeinnahmen. Die
Bürger merken davon allerdings wenig. Die Steuerbelastung ist nach
wie vor hoch. Die Union will jetzt mit dem Thema Steuersenkung in den
Wahlkampf ziehen.
Wie wahrscheinlich sind Steuersenkungen? Wie sollte eine
Steuerreform aussehen? Wer würde davon profitieren?
Alexander Kähler diskutiert in der phoenix Runde u.a. mit
"Der Ausbau des Tunnels ist ein europäisches
Vorzeigeprojekt. Dank großer gesellschaftlicher Akzeptanz,
transparenter Prozesse und hoher Ingenieurskunst ist der Tunnel sogar
ein Jahr vor dem prognostizierten Zeitpunkt fertiggestellt. Da kann
man im Hinblick auf einige Bauprojekte Deutschlands schon neidisch
werden, denn dies ist eigentlich etwas wofür Deutschland über
Jahrzehnte weltweit bekannt war." Dies erklärt Carsten Taucke,
BGA-Verkehrsausschussvor
– Spät- und Frühphasenfinanzierer mit schlechterer Stimmung im
ersten Quartal
– Entwicklungsperspektiven des Marktes bleiben aber gut
Die Stimmung auf dem deutschen Beteiligungskapitalmarkt hat sich
stark abgekühlt. Im ersten Quartal 2016 fällt der Geschäftsklimaindex
des German Private Equity Barometers um 14,3 Zähler auf 45,4
Saldenpunkte. Anders als im Vorquartal, als das Klimahoch im
Spätphasensegment den Klimaeinbruch im Frühphase
Ungeachtet der aktuellen Streiks sieht der
Kreditversicherer Coface die französische Wirtschaft in einem
leichten Aufschwung. Einige Indikatoren im 1. Quartal stimmen
optimistisch: Wachstum, Konsumausgaben, Investitionen. Auch bei den
Insolvenzen gibt es eine deutliche Verbesserung: Sie gingen zuletzt
um über vier Prozent zurück, für 2016 rechnet Coface mit einem Minus
um 3,2 Prozent. Davon ausgenommen ist die Textil- und
Bekleidungsbranche sowie regional betrachtet de