Sperrfrist: 10.06.2016 08:00
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Mai 2016 um 0,1 % höher
als im Mai 2015. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich nach dem leichten Rückgang im
Vormonat (April 2016: – 0,1 %) etwas erhöht, bewegt sich aber
weiterhin auf niedrigem Niveau. Im Vergleich zum April 2016 stieg der
Verbraucherp
"Von der geplanten Garantiehaftung des Verkäufers
für Aus- und Einbauleistungen werden weniger die im Fokus des
Gesetzgebers stehenden Handwerksbetriebe profitieren, sondern
vielmehr in erster Linie die Großindustrie. Sie werden die neuen
Verbraucherschutzrechte gegenüber ihren mittelständischen Zulieferern
dank ihrer überlegenen Machtposition gut zu nutzen wissen.
Leidtragende sind kleine und mittelständische Unternehmen
insbesondere aus dem baunah
"Die deutschen Exporte haben im April ein
grundsolides Wachstum hingelegt. Es mangelt aber deutlich an
weltwirtschaftlicher Dynamik. Maßgebliche Stütze für das Wachstum
waren und sind die EU-Länder, während die Ausfuhren in den Rest der
Welt weiterhin schwächeln." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident
des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA),
heute in Berlin zur Entwicklung des deutschen Au&szl
Sperrfrist: 09.06.2016 08:00
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Im April 2016 wurden von Deutschland Waren im Wert von 104,3
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 78,7 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im April 2016 um 3,8 % höher als im April 2015, während di
Im ersten Quartal 2016 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 5 436 Unternehmensinsolvenzen, das waren 4,9 % weniger
als im ersten Quartal 2015. Dies teilt das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit. Damit setzt sich der
Trend abnehmender Unternehmensinsolvenzen fort. Zuletzt hatte es im
ersten Quartal 2010 einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegeben
(+ 6,7 % gegenüber dem ersten Quartal 2009). Seitdem war die Zahl der
Unternehmensinsolvenzen stets n
In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Zeitraum vom ersten Quartal 2015 zum
ersten Quartal 2016 kalenderbereinigt um 3,1 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Arbeitskosten im Vergleich zum Vorquartal saison- und
kalenderbereinigt um 1,7 %.
Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den
Lohnnebenkosten zusammen. Die Kosten für Bruttoverdienste erhöhten
sich im ersten Quartal 2016 im
– Prognosen bestätigt: 1,6 % in 2016, 1,8 % in 2017
– Neben Konsum auch Investitionen Wachstumstreiber
– Brexit kurzfristig größtes Konjunkturrisiko
Die Eurozone ist im Jahr 2016 gut aus den Startblöcken gekommen
und hat mit einem kräftigen, von der Binnennachfrage getragenen
Wachstum von 0,6 % im ersten Quartal überrascht. Neben dem Konsum
leisten die Investitionen einen ordentlichen Wachstumsbeitrag.
Offenbar haben die Sorgen um die Konjunktur
Die Zahl der Beschäftigten im Wirtschaftsbereich
Verkehr und Lagerei stieg im ersten Quartal 2016 um 3,6 % gegenüber
dem ersten Quartal 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, zeigt sich damit in diesem
Wirtschaftsbereich seit sechs Jahren ein kontinuierlicher
Beschäftigten-zuwachs im jeweiligen Vergleich zum Vorjahresquartal.
Der Umsatz verringerte sich dagegen im ersten Quartal 2016 gegenüber
dem Vorjahresquartal um –
Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im ersten Quartal 2016 im Vergleich
zum ersten Quartal 2015 nominal um 3,3 % zu. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, war
damit der Umsatz seit dem zweiten Vierteljahr 2013 jeweils höher als
im entsprechenden Vorjahresquartal. Die Zahl der Beschäftigten
erhöhte sich im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum
um 2,8 %.
Der Umsatz im Wirtschaftsbereich Information und
Kommunikation war im ersten Quartal 2016 nominal um 5,8 % höher als
im ersten Quartal 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, war damit der Umsatz seit
dem vierten Quartal 2013 jeweils höher als im entsprechenden
Vorjahresquartal. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im ersten
Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,4 %.