– Prognosen bestätigt: 1,6 % in 2016, 1,8 % in 2017
– Neben Konsum auch Investitionen Wachstumstreiber
– Brexit kurzfristig größtes Konjunkturrisiko
Die Eurozone ist im Jahr 2016 gut aus den Startblöcken gekommen
und hat mit einem kräftigen, von der Binnennachfrage getragenen
Wachstum von 0,6 % im ersten Quartal überrascht. Neben dem Konsum
leisten die Investitionen einen ordentlichen Wachstumsbeitrag.
Offenbar haben die Sorgen um die Konjunktur
Sperrfrist: 08.06.2016 08:00
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Der preisbereinigte Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe lag nach
vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April
2016 saison- und arbeitstäglich bereinigt um 0,8 % höher als im
Vormonat. Für März 2016 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Rückgang von 0,7 % gegen&uum
Die Zahl der Beschäftigten im Wirtschaftsbereich
Verkehr und Lagerei stieg im ersten Quartal 2016 um 3,6 % gegenüber
dem ersten Quartal 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, zeigt sich damit in diesem
Wirtschaftsbereich seit sechs Jahren ein kontinuierlicher
Beschäftigten-zuwachs im jeweiligen Vergleich zum Vorjahresquartal.
Der Umsatz verringerte sich dagegen im ersten Quartal 2016 gegenüber
dem Vorjahresquartal um –
Der Umsatz im Bereich der freiberuflichen und
technischen Dienstleistungen nahm im ersten Quartal 2016 im Vergleich
zum ersten Quartal 2015 nominal um 3,3 % zu. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, war
damit der Umsatz seit dem zweiten Vierteljahr 2013 jeweils höher als
im entsprechenden Vorjahresquartal. Die Zahl der Beschäftigten
erhöhte sich im ersten Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum
um 2,8 %.
Der Umsatz im Wirtschaftsbereich Information und
Kommunikation war im ersten Quartal 2016 nominal um 5,8 % höher als
im ersten Quartal 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach ersten Berechnungen weiter mitteilt, war damit der Umsatz seit
dem vierten Quartal 2013 jeweils höher als im entsprechenden
Vorjahresquartal. Die Zahl der Beschäftigten erhöhte sich im ersten
Quartal 2016 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 3,4 %.
Sperrfrist: 07.06.2016 08:00
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Die Produktion im Produzierenden Gewerbe war nach vorläufigen
Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im April 2016
preis-, saison- und arbeitstäglich bereinigt 0,8 % höher als im
Vormonat. Für März 2016 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse ein Rückgang von 1,1 % gegenüber
In seinem jüngsten Beitrag auf www.misesde.org
vergleicht Prof. Thorsten Polleit, Präsident des Ludwig von Mises
Instituts Deutschland, die unterschiedlichen Auffassungen der
keynesianischen und der österreichischen Lehre hinsichtlich der
Fiskalpolitik. Für Keynesianer ist Fiskalpolitik immer
Konjunkturpolitik. Stillschweigend gehen sie dabei von den Annahmen
aus, dass die Marktwirtschaft grundsätzlich störanfällig ist, der
Staat nicht nur wie ein wohlme
Sperrfrist: 06.06.2016 08:00
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Der preisbereinigte Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe war
nach vorläufigen Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
April 2016 saison- und arbeitstäglich bereinigt 2,0 % niedriger als
im Vormonat. Für März 2016 ergab sich nach Revision der vorläufigen
Ergebnisse, insbesondere durch die Nachmel
"Das laufende Jahr hat für den Großhandel mit einem
Fehlstart begonnen. Seine bisherige Entwicklung lässt darauf
schließen, dass die gesamtwirtschaftliche Dynamik gegenüber dem
ersten Quartal nachlässt. Wachstumstreiber bleibt der Konsumsektor,
während der Investitionsbereich weiterhin nicht in Fahrt kommt. Das
heftige Auf und Ab im Großhandel deutet daraufhin, dass die
Unsicherheiten an den Märkten steigen. Wir täten daher gut daran
Die deutschen Großhandelsunternehmen setzten im
ersten Quartal 2016 nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) preisbereinigt (real) 2,1 % weniger um als im
ersten Quartal 2015. Nominal, also ohne Berücksichtigung von
Preisveränderungen, ging der Umsatz um 3,6 % zurück.
Im Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produktionsverbindungshandel), der ein Indikator für die
Industrieproduktion und den Export ist, lag