Durchschnittlich 300 Euro im Monat gab ein
privater Haushalt in Deutschland im Jahr 2013 für Nahrungsmittel,
Getränke und Tabakwaren aus. Wie das Statistische Bundesamt
(Destatis) weiter mitteilt, entfiel der größte Teil dieser Ausgaben
mit 225 Euro (75 %) auf Nahrungsmittel. Die Ausgaben für alkoholfreie
Getränke lagen mit 32 Euro (11 %) leicht über den Ausgaben für
alkoholische Getränke mit 26 Euro (9 %). Für Tabakwaren wurden
durchschni
Im Jahr 2015 wurden in Deutschland 1,0 % oder 2
400 Wohnungen mehr fertig gestellt als im Vorjahr. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, waren das
insgesamt 247 700 Wohnungen. Die im Jahr 2011 begonnene positive
Entwicklung setzte sich somit auch im Jahr 2015 fort. Eine höhere
Zahl an fertig gestellten Wohnungen hatte es zuletzt im Jahr 2006
gegeben (255 600).
Von den im Jahr 2015 fertig gestellten Wohnungen waren 216 700
Neubauwohnungen in Wohngebäuden
– Erwartungen und Lageurteile der kleinen und mittleren Firmen
ziehen spürbar an
– Mittelständisches Geschäftsklima erreicht neues Jahreshoch
– Großunternehmen bleiben hingegen skeptisch
Die deutschen Mittelständler lassen sich die Laune durch
konjunkturelle Risiken wie das anstehende Brexit-Referendum nicht
verderben, wie das aktuelle KfW-ifo-Mittelstandsbarometer belegt. Im
Gegenteil: Im Mai verbessert sich das mittelständische Geschä
Sperrfrist: 10.06.2016 08:00
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Die Verkaufspreise im Großhandel waren im Mai 2016 um 2,3 %
niedriger als im Mai 2015. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
weiter mitteilt, hatte die Jahresveränderungsrate im April 2016 bei –
2,7 % und im März 2016 bei – 2,6 % gelegen. Gegenüber dem Vormonat
April 2016 verteuerten sich die auf Großhandel
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Die Verbraucherpreise in Deutschland lagen im Mai 2016 um 0,1 % höher
als im Mai 2015. Die Inflationsrate – gemessen am
Verbraucherpreisindex – hat sich nach dem leichten Rückgang im
Vormonat (April 2016: – 0,1 %) etwas erhöht, bewegt sich aber
weiterhin auf niedrigem Niveau. Im Vergleich zum April 2016 stieg der
Verbraucherp
"Von der geplanten Garantiehaftung des Verkäufers
für Aus- und Einbauleistungen werden weniger die im Fokus des
Gesetzgebers stehenden Handwerksbetriebe profitieren, sondern
vielmehr in erster Linie die Großindustrie. Sie werden die neuen
Verbraucherschutzrechte gegenüber ihren mittelständischen Zulieferern
dank ihrer überlegenen Machtposition gut zu nutzen wissen.
Leidtragende sind kleine und mittelständische Unternehmen
insbesondere aus dem baunah
"Die deutschen Exporte haben im April ein
grundsolides Wachstum hingelegt. Es mangelt aber deutlich an
weltwirtschaftlicher Dynamik. Maßgebliche Stütze für das Wachstum
waren und sind die EU-Länder, während die Ausfuhren in den Rest der
Welt weiterhin schwächeln." Dies erklärt Anton F. Börner, Präsident
des Bundesverbandes Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen (BGA),
heute in Berlin zur Entwicklung des deutschen Au&szl
Sperrfrist: 09.06.2016 08:00
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Im April 2016 wurden von Deutschland Waren im Wert von 104,3
Milliarden Euro exportiert und Waren im Wert von 78,7 Milliarden Euro
importiert. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anhand
vorläufiger Ergebnisse weiter mitteilt, waren damit die deutschen
Exporte im April 2016 um 3,8 % höher als im April 2015, während di
Im ersten Quartal 2016 meldeten die deutschen
Amtsgerichte 5 436 Unternehmensinsolvenzen, das waren 4,9 % weniger
als im ersten Quartal 2015. Dies teilt das Statistische Bundesamt
(Destatis) nach vorläufigen Ergebnissen mit. Damit setzt sich der
Trend abnehmender Unternehmensinsolvenzen fort. Zuletzt hatte es im
ersten Quartal 2010 einen Anstieg der Unternehmensinsolvenzen gegeben
(+ 6,7 % gegenüber dem ersten Quartal 2009). Seitdem war die Zahl der
Unternehmensinsolvenzen stets n
In Deutschland sind die Arbeitskosten je
geleistete Arbeitsstunde im Zeitraum vom ersten Quartal 2015 zum
ersten Quartal 2016 kalenderbereinigt um 3,1 % gestiegen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stiegen die
Arbeitskosten im Vergleich zum Vorquartal saison- und
kalenderbereinigt um 1,7 %.
Die Arbeitskosten setzen sich aus den Bruttoverdiensten und den
Lohnnebenkosten zusammen. Die Kosten für Bruttoverdienste erhöhten
sich im ersten Quartal 2016 im