Das kassenmäßige Finanzierungsdefizit der
öffentlichen Haushalte einschließlich Extrahaushalte – in Abgrenzung
der Finanzstatistik – verringerte sich im Jahr 2010 auf 77,9
Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf der
Basis vorläufiger Ergebnisse der vierteljährlichen Kassenstatistik
mitteilt, war das Finanzierungsdefizit damit um 28,9 Milliarden Euro
niedriger als im Jahr 2009. Die öffentlichen Einnahmen stiegen im
Jahr 2010 um 3,
Der SCHUFA Kredit-Kompass 2011 beleuchtet
Finanzkompetenz und Konsumverhalten privater Haushalte in Deutschland
und gibt Auskunft über die aktuellen Trends und Entwicklungen bei der
Aufnahme von Konsumentenkrediten.
Trotz vergangener Krise zeigen die Daten des SCHUFA
Kredit-Kompass, dass die Rückzahlung von Ratenkrediten privater
Haushalte weiterhin auf stabil hohem Niveau verbleibt. Die Anzahl der
nachgefragten und vergebenen Kredite ist im Vergleich zum Vorjahr
aufgrund von So
Im Jahr 2010 wurden rund 149 000 Betriebe in
Deutschland gegründet, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl auf
eine größere wirtschaftliche Bedeutung schließen lassen. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 2,8% weniger
als im Vorjahr. Im Jahr 2009 war die Zahl der Betriebsgründungen
erstmals seit 2004 wieder angestiegen (+ 3,0% gegenüber 2008).
Außerdem wurden im Jahr 2010 rund 305 000 Kleinunternehmen
gegründet. D
Die Natur- und Atomkatastrophe in Japan hat die
Welt geschockt. Und obwohl das Reich des Tenno mehr als 9.000
Kilometer entfernt liegt, machen sich hiesige Experten Sorgen um
unsere Umwelt und Wirtschaft. Die Frage nach den
volkswirtschaftlichen Folgen für unser Land wird auch auf dem
Deutschen Vertriebs- und Verkaufsleiter-Kongress am 14. und 15. April
in München gestellt. Die passenden Antworten liefert der Key Note
Speaker Folker Hellmeyer, Chefanalyst der Bremer Landesbank.
Düsseldorf (wnorg) – Die Japankrise ist kein regionales Problem mehr. Drittlandeffekte werden immer wahrscheinlicher. Das könnte für Deutschland mittelfristig auch zu einer Verschlechterung der Exportaussichten führen und damit der deutschen Wirtschaft schaden.
Aber auch die Energiepolitik könnte in Deutschland aufgrund des Meinungsumschwungs zu drastischen Maßnahmen gezwungen sein. In der Folge könnten die Energiepreise schneller und heftiger anziehen und d
Sperrfrist: 25.03.2011 08:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Der Index der Einfuhrpreise lag im Februar 2011 um 11,9% über dem
Vorjahresstand. Im Januar 2011 hatte die Jahresveränderungsrate +
11,8% betragen, im Dezember 2010 lag sie bei + 12,0%. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der
Einfuhrpreisindex gegenüber Januar 2011 um 1,1%.
Das Zögern ist vorbei: Dank boomender
Konjunktur investieren deutsche Unternehmen wieder mehr in
elektronische Beschaffungslösungen zur Optimierung der
Geschäftsabläufe (E-Procurement). Und das mit gutem Grund: Die
Unternehmen senkten ihre Einstandskosten im Durchschnitt um 5 % (beim
Einsatz von Katalogsystemen), 5 % (bei Ausschreibungslösungen) und 12
% (bei Auktionslösungen). Hinzu kommt die Reduktion der Prozesskosten
von durchschnittlich 25 % (Katalogsysteme
Im Januar 2011 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen
Personen) im Vergleich zum Januar 2010 preisbereinigt um 8,6%
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm
die Baunachfrage im Hochbau um 21,2% zu, im Tiefbau dagegen um 4,5%
ab.
In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus waren Ende Januar 2011
rund 687 000 Personen tätig, gegenüber dem Vorjahresmonat stieg ihre
Zahl um 13 000 Personen a