Im Jahr 2010 wurden nach vorläufigen Zahlen
Waren im Wert von 152,4 Milliarden Euro zwischen Deutschland und
Frankreich gehandelt (Einfuhr und Ausfuhr). Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) mitteilt, war das Nachbarland Frankreich damit
auch im Jahr 2010 wieder Deutschlands wichtigster Handelspartner. Auf
Rang zwei folgte die Niederlande mit einem Warenverkehr in Höhe von
132,0 Milliarden Euro und auf Rang drei die Volksrepublik China mit
einem Außenhandelsumsatz von 1
Sechs von zehn Deutschen wollen keinen der
europäischen Pleitekandidaten weiter aus EU-Mitteln unterstützen.
Entsprechend sehen 43 Prozent der Bundesbürger die Aufstockung des
Euro-Rettungsschirms auf 500 Milliarden Euro mit Sorge. Jeder Dritte
spricht sich ausdrücklich gegen diese Maßnahme aus. Zu diesem
Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage der Kommunikationsberatung
Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter 1.000 Bundesbürgern.
Sperrfrist: 03.03.2011 08:00
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Die deutschen Einzelhandelsunternehmen setzten im Januar 2011 nach
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis)
nominal 3,8% und real 2,6% mehr um als im Januar 2010. Beide Monate
hatten jeweils 25 Verkaufstage. Im Vergleich zum Dezember 2010 stieg
der Umsatz im Januar 2011 unter Berücksichtigung von Saison-
Kraftwagen und Kraftwagenteile waren im Jahr
2010 mit einem Anteil von 16,6% (159,4 Milliarden Euro) an den
deutschen Gesamtexporten wieder Deutschlands wichtigste Exportgüter.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach vorläufigen Zahlen
mitteilt, verzeichneten die Kraftfahrzeugexporte im Jahr 2010
Zuwächse von 29,7% gegenüber dem Jahr 2009. Im Krisenjahr 2009 waren
die Kraftfahrzeugexporte auf den zweiten Rang hinter den Maschinenbau
zurückgefallen.
Sperrfrist: 28.02.2011 08:00
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Der Index der Einfuhrpreise lag im Januar 2011 um 11,8% über dem
Vorjahresstand. Im Dezember 2010 hatte die Jahresveränderungsrate +
12,0% betragen, im November 2010 lag sie bei + 10,0%. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der
Einfuhrpreisindex gegenüber Dezember 2010 um 1,5%.
Sperrfrist: 25.02.2011 14:00
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Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird sich im Februar 2011
voraussichtlich um 2,0% im Vergleich zum Februar 2010 erhöhen. Wie
das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher vorliegenden
Ergebnissen weiter mitteilt, wird der Verbraucherpreisindex gegenüber
Januar 2011 voraussichtlich um 0,5% steigen.
Sperrfrist: 24.02.2011 08:00
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Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat sich zum Jahresende
2010 etwas verlangsamt: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
bereits in seiner Schnellmeldung vom 15. Februar 2011 mitgeteilt hat,
stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-, saison- und
kalenderbereinigt – im vierten Quartal 2010 um 0,4% gegenüber dem
Vorquart
Sperrfrist: 24.02.2011 08:00
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Das staatliche Finanzierungsdefizit Deutschlands betrug im Jahr
2010 82,0 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach aktualisierten Ergebnissen weiter mitteilt, ergibt sich daraus
bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (2 498,8
Milliarden Euro) für den Staat eine Defizitquote von 3,3% im Jah
Im Jahr 2010 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen
Personen) im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 1,1% gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm die
Baunachfrage im Hochbau um 5,5% zu, im Tiefbau dagegen um 2,9% ab.
2010 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 716 000
Personen tätig – das waren etwa 11 000 Personen mehr als im Jahr
zuvor (+ 1,6%). Der Gesamtumsatz belief
Der von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel mit Blick
auf die europäische Ratssitzung am 24. und 25. März 2011
vorgeschlagene europäische Wettbewerbspakt ist ein Schritt hin zu
einer besseren Abstimmung der Wirtschaftspolitik im Euroraum. Zu
diesem Ergebnis kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. "Der
Wettbewerbspakt hilft, die Gefahr künftiger makroökonomischer
Ungleichgewichte in den ei