Sperrfrist: 25.03.2011 08:00
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Der Index der Einfuhrpreise lag im Februar 2011 um 11,9% über dem
Vorjahresstand. Im Januar 2011 hatte die Jahresveränderungsrate +
11,8% betragen, im Dezember 2010 lag sie bei + 12,0%. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der
Einfuhrpreisindex gegenüber Januar 2011 um 1,1%.
Das Zögern ist vorbei: Dank boomender
Konjunktur investieren deutsche Unternehmen wieder mehr in
elektronische Beschaffungslösungen zur Optimierung der
Geschäftsabläufe (E-Procurement). Und das mit gutem Grund: Die
Unternehmen senkten ihre Einstandskosten im Durchschnitt um 5 % (beim
Einsatz von Katalogsystemen), 5 % (bei Ausschreibungslösungen) und 12
% (bei Auktionslösungen). Hinzu kommt die Reduktion der Prozesskosten
von durchschnittlich 25 % (Katalogsysteme
Im Januar 2011 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen
Personen) im Vergleich zum Januar 2010 preisbereinigt um 8,6%
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, nahm
die Baunachfrage im Hochbau um 21,2% zu, im Tiefbau dagegen um 4,5%
ab.
In den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus waren Ende Januar 2011
rund 687 000 Personen tätig, gegenüber dem Vorjahresmonat stieg ihre
Zahl um 13 000 Personen a
Mit einem deutlichen Rückgang der
Unternehmensinsolvenzen in diesem Jahr rechnet der Bundesverband der
Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seinem jüngsten
Konjunkturbericht. 2011 werden knapp 31.000 Unternehmen und damit
rund 1.000 Firmen beziehungsweise 3,6 Prozent weniger als im Vorjahr
Konkurs anmelden. "In vielen Unternehmen hat sich mit dem
konjunkturellen Aufschwung auch die Ertragslage verbessert. Der
Mittelstand hat den Wirtschaftseinbruch von 2008 u
Die Gemeinden und Gemeindeverbände in
Deutschland (ohne die Stadtstaaten) hatten im Jahr 2010 – in
Abgrenzung der Finanzstatistik – ein kassenmäßiges
Finanzierungsdefizit in Höhe von 7,7 Milliarden Euro. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, lag der Fehlbetrag
im Jahr 2009 bei 7,2 Milliarden Euro. Im Vergleich zu 2009 zeigte
sich bei den Einnahmen der Kommunen im Jahr 2010 ein Aufwärtstrend:
sie erhöhten sich um 2,6% auf 174,5 Milliarden
Sperrfrist: 18.03.2011 08:00
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Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im Februar
2011 um 6,4% höher als im Februar 2010. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, hatte es eine höhere
Veränderungsrate letztmalig im Oktober 2008 gegeben (+ 7,3%).
Gegenüber dem Vormonat Januar stieg der Index im Februar 2011 um
0,7%
Im Jahr 2010 war Nordrhein-Westfalen – wie schon
seit Jahrzehnten – das exportstärkste Bundesland. Nach vorläufigen
Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) stieg der Wert der
aus Nordrhein-Westfalen ausgeführten Waren gegenüber 2009 um 18,1%
auf 162,1 Milliarden Euro. Allerdings ist der Anteil
Nordrhein-Westfalens an den gesamten deutschen Ausfuhren seit 2007
leicht rückläufig. Kamen seinerzeit 18,1% der gesamten deutschen
Ausfuhren aus Nordrhein-Westf
Die Wirtschaft Japans steht nach dem
schweren Erdbeben und Tsunami vor immensen Herausforderungen.
"Vorausgesetzt, dass die Lage in den betroffenen Atomkraftwerken
zügig stabilisiert werden kann, dürften die Auswirkungen auf die
Wirtschaft allerdings beherrschbar bleiben", so Detlef Rehn von
Germany Trade & Invest in Japan.
Die beiden am schwersten zerstörten Präfekturen Miyagi und
Fukushima stellten nach letztverfügbaren Daten zusammen nur etwa 3
Von Januar bis Dezember 2010 wurde in
Deutschland der Bau von 187 700 Wohnungen genehmigt. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, waren das 5,5% oder 9 700
Wohnungen mehr als im Jahr 2009.
Der Ende 2009 begonnene positive Trend bei den Baugenehmigungen
setzte sich somit im Jahr 2010 weiter fort, auch wenn er sich im
Laufe des Jahres etwas abschwächte.
Von den genehmigten Wohnungen im Jahr 2010 waren 164 600
Neubauwohnungen in Wohngebäuden (+ 6,8% gegenübe