Ausführliche Ergebnisse zur Wirtschaftsleistung im 4. Quartal 2010

Sperrfrist: 24.02.2011 08:00
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Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat sich zum Jahresende
2010 etwas verlangsamt: Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
bereits in seiner Schnellmeldung vom 15. Februar 2011 mitgeteilt hat,
stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) – preis-, saison- und
kalenderbereinigt – im vierten Quartal 2010 um 0,4% gegenüber dem
Vorquart

Staatliche Defizitquote im Jahr 2010 beträgt 3,3%

Sperrfrist: 24.02.2011 08:00
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Das staatliche Finanzierungsdefizit Deutschlands betrug im Jahr
2010 82,0 Milliarden Euro. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)
nach aktualisierten Ergebnissen weiter mitteilt, ergibt sich daraus
bezogen auf das Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen (2 498,8
Milliarden Euro) für den Staat eine Defizitquote von 3,3% im Jah

Aufträge im Bauhauptgewerbe im Jahr 2010: real + 1,1% zum Vorjahr

Im Jahr 2010 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen
Personen) im Vergleich zum Vorjahr preisbereinigt um 1,1% gestiegen.
Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, nahm die
Baunachfrage im Hochbau um 5,5% zu, im Tiefbau dagegen um 2,9% ab.

2010 waren in den Betrieben des Hoch- und Tiefbaus 716 000
Personen tätig – das waren etwa 11 000 Personen mehr als im Jahr
zuvor (+ 1,6%). Der Gesamtumsatz belief

BVR: Wettbewerbspakt verbessert Abstimmung der Wirtschaftspolitik im Euroraum

Der von Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel mit Blick
auf die europäische Ratssitzung am 24. und 25. März 2011
vorgeschlagene europäische Wettbewerbspakt ist ein Schritt hin zu
einer besseren Abstimmung der Wirtschaftspolitik im Euroraum. Zu
diesem Ergebnis kommt der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und
Raiffeisenbanken (BVR) in seinem aktuellen Konjunkturbericht. "Der
Wettbewerbspakt hilft, die Gefahr künftiger makroökonomischer
Ungleichgewichte in den ei

Nach dem Konsum die bAV? / Der Pensionsberater Longialüber das Ende der Wirtschaftskrise, kurzfristige Konsumwünsche und das steigende Bewusstsein der Deutschen für eine zusätzliche Altersvorsorge

Nach der Wirtschaftskrise befindet sich
Deutschland derzeit wieder auf Wachstumskurs. Die Auftragsbücher sind
voll, der Export boomt und im Vorfeld der anstehenden Tarifrunden
machen die Gewerkschaften schon deutlich, dass die Jahre gemäßigter
Tarifabschlüsse nun gezählt sind.

Viele Haushalte stehen nun vor einer fast schon ungewohnten
Situation. Nach Jahren einer mitunter rückläufigen
Nettolohnentwicklung und weit verbreiteter, krisenbedingter
Kurza

Öffentliche Schulden 2010 um 18% auf fast 2 Billionen Euro gestiegen

Die öffentlichen Haushalte waren nach ersten
vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) am
31. Dezember 2010 mit insgesamt 1 998,8 Milliarden Euro verschuldet.
Dies entsprach rechnerisch einer Schuldenlast von 24 450 Euro pro
Kopf. Gegenüber dem 31. Dezember 2009 hat sich der Schuldenstand um
18,0% beziehungsweise 304,4 Milliarden Euro erhöht. Dies war der
höchste absolute Zuwachs des Schuldenstandes in einem Jahr seit
Bestehen der Statistik.

Erzeugerpreise Januar 2011: + 5,7% gegenüber Januar 2010

Sperrfrist: 18.02.2011 08:00
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Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im Januar
2011 um 5,7% höher als im Januar 2010. Eine höhere Preisveränderung
im Vorjahresvergleich hatte es letztmalig im Oktober 2008 gegeben (+
7,3%). Im Dezember 2010 hatte die Jahresveränderungsrate + 5,3%
betragen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis)

Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal 2010 moderat gestiegen

Sperrfrist: 15.02.2011 08:00
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Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft hat sich zum Jahresende
2010 fortgesetzt, jedoch etwas verlangsamt: Das Bruttoinlandsprodukt
(BIP) stieg im vierten Quartal 2010 – preis-, saison- und
kalenderbereinigt – im Vergleich zum Vorquartal um 0,4%. Wie das
Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die deutsche
Wirtschaft i

3×3-Wachstumsszenario von Roland Berger Strategy Consultants für die deutsche Wirtschaft: In den drei Jahren 2010, 2011 und 2012 wächst die Wirtschaft jeweils mindestens um drei Prozent

-Das von Roland Berger 2009/10 entworfene Szenario einer V-Kurve
ist eingetreten: schneller und kräftiger Aufschwung nach der Krise

-Neues "3×3"-Szenario setzt auf Fortsetzung der V-Kurve: nach 3,6
Prozent Wachstum 2010 auch 2011 und 2012 jeweils eine Drei vor dem
Komma

-"3×3" als optimistischer Kontrapunkt zu den
3-2-1-Prozent-Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute

-Nachhaltigkeit der Erholung basiert auf spezifischen Stärken der
europäische

Verbraucherpreise Januar 2011: + 2,0% gegenüber Januar 2010

Energie sorgt weiterhin für Preisauftrieb

Sperrfrist: 11.02.2011 08:00
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Der Verbraucherpreisindex für Deutschland lag im Januar 2011 um
2,0% höher als im Vorjahresmonat (Dezember 2010: + 1,7% gegenüber
Dezember 2009). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt,
wurde damit der für die Geldpolitik wichtige Schwellenwert von zwei
Prozent im Januar 2011 erreicht. Eine höhere In