Die Weltwirtschaft gewinnt wieder deutlich an
Fahrt. Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine
Wachstumsprognosen Ende Januar 2011 auf breiter Front angehoben. Für
das laufende Jahr wird inzwischen ein globales Wachstum von 4,4% für
möglich gehalten, für 2012 sogar ein Zuwachs von 4,5% erwartet. Zur
Wiederbelebung der Weltwirtschaft haben nicht zuletzt rund um den
Globus aufgelegte Konjunkturprogramme und Kreditstützungsmaßnahmen
beigetragen. Nach
Sperrfrist: 31.01.2011 08:00
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Nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes
(Destatis) setzten die Einzelhandelsunternehmen in Deutschland im
Jahr 2010 nominal 2,3% und real 1,2% mehr um als im Jahr 2009. Nach
dem durch die Finanz- und Wirtschaftskrise bedingten Umsatzrückgang
im Jahr 2009 (nominal – 3,7%, real – 3,1%) konnte der Einzelhandel
Der Großhandel in Deutschland setzte im Jahr
2010 nominal 11,3% und real 6,0% mehr um als 2009. Nach vorläufigen
Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) konnte der
Großhandel damit einen Teil der hohen Umsatzeinbrüche durch die
Finanz- und Wirtschaftskrise wieder wettmachen. Im Jahr 2009 waren
die Umsätze gegenüber 2008 nominal um 16,3% und real um 9,9%
zurückgegangen.
Der Großhandel mit Rohstoffen, Halbwaren und Maschinen
(Produ
Der Verbraucherpreisindex in Deutschland wird
sich im Januar 2011 voraussichtlich um 1,9% gegenüber Januar 2010
erhöhen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach bisher
vorliegenden Ergebnissen weiter mitteilt, wird der
Verbraucherpreisindex gegenüber Dezember 2010 saisonbedingt
voraussichtlich um 0,5% sinken.
Wie schon im gesamten Verlauf des Jahres 2010 wird die
Teuerungsrate auch im Januar 2011 maßgeblich durch starke
Preiserhöhungen bei leichtem Hei
Sperrfrist: 26.01.2011 08:00
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Der Index der Einfuhrpreise lag im Dezember 2010 um 12,0% über dem
Vorjahresstand. Dies war nach Mitteilung des Statistischen
Bundesamtes (Destatis) die höchste Jahresteuerungsrate seit Oktober
1981 (+ 13,7% gegenüber Oktober 1980). Im November 2010 hatte die
Jahresveränderungsrate + 10,0% und im Oktober 2010 + 9,2%
Im November 2010 sind die Auftragseingänge im
Bauhauptgewerbe (Betriebe von Unternehmen mit 20 und mehr tätigen
Personen) im Vergleich zum November 2009 preisbereinigt um 0,5%
gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt,
nahm dabei die Baunachfrage im Hochbau erstmals seit Jahresbeginn
wieder ab, und zwar um 0,5%. Im Tiefbau dagegen legten die
Auftragseingänge das erste Mal seit März 2010 wieder zu, und zwar um
1,8%.
Berlin (wnorg) – Der Export-Boom hält an. Die deutsche Wirtschaft profitiert weiterhin vom weltweiten Vertrauen in ihre Produkte. Doch der Boom wackelt. Steigende Rohstoffpreise bedrohen die positive Exportentwicklung.
Die größten Herausforderungen für die Exportindustrie sind laut einer aktuellen Erhebung des Bundesverbandes der deutschen Industrie BDI die steigende Rohstoffpreise und sichere Rohstoffversorgung. "Die Fortsetzung der Exporterfolge in Deutschland ist nu
– Strategien von Wachstumsunternehmen im Mittelstand: Finalisten
des Unternehmerwettbewerbs "Entrepreneur des Jahres" setzen auf
neue Märkte und Zielgruppen.
– Analyse plus zehn ausführliche Fallstudien: Hawesko, HIPP,
Miniatur Wunderland, JÄGER DIREKT, Marc O–Polo, Mestemacher,
Protection One, GK Software, Testo, BMZ
Es geht wieder aufwärts: Mit Optimismus und Ideen peilen die
Wachstumsunternehmen des Mittelstandes neue Mä
Sperrfrist: 20.01.2011 08:00
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Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte lag im Dezember
2010 um 5,3% höher als im Dezember 2009. Im November 2010 hatte die
Jahresveränderungsrate + 4,4% betragen. Wie das Statistische
Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg der Index im Dezember
2010 gegenüber dem Vormonat November um 0,7%.
Der Verbraucherpreisindex für
Telekommunikationsdienstleistungen (Festnetz/Internet und Mobilfunk)
lag nach Mitteilung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) im
Jahresdurchschnitt 2010 um 2,0% unter dem Niveau des Jahres 2009.
Telefondienstleistungen im Festnetz/Internet waren im Jahr 2010 um
1,8% preiswerter als 2009. Dieser Rückgang ist insbesondere auf den
Wettbewerb bei den Komplettangeboten (Telefon- und DSL-Anschluß,
Telefon-Flatrate, Internet-Flatrate) zurü