Die Max Grundig Klinik befragte 1.000 Manager in
Deutschland über die Gründe schlechten Schlafs.
54 Prozent der männlichen und 59 Prozent der weiblichen
Führungskräfte sind in Deutschland mit der Qualität ihres Schlafes
unzufrieden. Diese hohe Quote geht aus einer repräsentativen
Befragung unter 1.000 Führungskräften hervor, die die renommierte Max
Grundig Klinik kürzlich durchgeführt hat. Prof. Dr. Curt Diehm,
Ärztlicher Direk
Kann die blitzschnelle Auswertung riesiger
medizinischer Datenmengen von Intensivstationen dabei helfen,
frühzeitig das Abgleiten eines Patienten in einen kritischen Zustand
zu erkennen? Mit solchen und anderen Fragen beschäftigen sich am 5.
April Informatikforscher aus Europa am Potsdamer
Hasso-Plattner-Institut (HPI). Die im Spitzenforschungslabor "HPI
Future SOC Lab" arbeitenden Wissenschaftler präsentieren Ergebnisse
aktueller Big-Data-Forschungsprojekte. Unte
– Roland Berger-Studie: Trotz steigender Krankenhausausgaben und
Patientenzahlen ist die wirtschaftliche Lage der Krankenhäuser in
Baden-Württemberg bedrohlich
– Mehr als zwei Drittel der größten regionalen Krankenhausverbünde
sind defizitär: 2014 Rekorddefizit von 125 Mio. Euro
– Aufgrund der nur gering gestiegenen Vergütung der
Krankenkassen gehen die Krankenhäuser für 2015 und 2016 von einer
weiteren Verschlechterung der Situation a
Von der elektronischen Patientenakte bis hin zum OP-Roboter – die
Digitalisierung hat längst auch die Gesundheitswirtschaft erreicht.
Doch verfügt laut aktuellen Studien erst jede vierte Klinik in
Deutschland (28%) über eine Strategie, wie sie den digitalen
Herausforderungen begegnen wollen. So wird die Digitalisierung in den
Kliniken zwar einerseits vorangetrieben, andererseits scheut man aber
Investitionskosten.
Das Great Place to Work® Institut hat heute in
Kooperation mit dem ZEIT-Verlag die Gewinner des bundesweiten
Wettbewerbs «Beste Arbeitgeber Gesundheit & Soziales 2016» bekannt
gegeben. Mehr als 30 Kliniken, Pflegeeinrichtungen, ambulante
Versorger und soziale Dienste wurden dabei für ihre besondere
Qualität und Attraktivität als Arbeitgeber ausgezeichnet.
Vorausgegangen waren ausführliche Mitarbeiterbefragungen zur
Arbeitsplatzkultur und eine Bewert
– Jeder Elfte würde für mehr Sport und Wellness den Job wechseln,
in der Metropolregion Hamburg sogar jeder Fünfte
– 74 Prozent der Berufstätigen wünschen sich ein erweitertes
Gesundheitsangebot von ihrem Arbeitgeber
Für rund jeden zweiten deutschen Arbeitnehmer sind Angebote zur
betrieblichen Gesundheitsförderung wichtig bei der Jobsuche. Neun
Prozent würden wegen eines besseren Fit- und Wellnessangebots sogar
die Firma wechseln.
Der Pflegebedarf in Deutschland wächst und somit steigen
vielerorts die Anforderungen an das Pflegepersonal. Gleichzeitig
kämpfen viele Pflegeeinrichtungen mit Personalmangel. Doch eine gute
Stationsorganisation ermöglicht nicht nur einen runden
Betriebsablauf, sondern fördert außerdem Gesundheit und Motivation
der Mitarbeiter. So kann sie ein produktives und angenehmes
Arbeitsklima schaffen, das die Pflege als Berufsfeld attraktiver
macht. Als Hilfestellung
Der Aufsichtsrat der Asklepios Kliniken GmbH hat auf seiner
heutigen Sitzung Herrn Hafid Rifi (43) zum Konzerngeschäftsführer und
Chief Financial Officer (CFO) der Gesellschaft bestellt. Er tritt
sein neues Amt mit sofortiger Wirkung an.
Seit dem 1. September 2009 ist Herr Rifi als Konzernbereichsleiter
für Rechnungswesen, Steuern & Controlling für Asklepios tätig. Im
Dezember 2015 wurde er zudem zum Geschäftsführer der Asklepios
Kliniken Hambur
2015 war für das Kompetenzzentrum für
Rheumatologie und Autoimmun-Erkrankungen der ACURA Kliniken in Bad
Kreuznach ein äußerst erfolgreiches Jahr. In nur drei Jahren seit
Übernahme durch die AccuMeda Holding GmbH konnte die Belegung der
insgesamt rund 200 Betten im Rheuma-Akutzentrum und der
Karl-Aschoff-Rehabilitationsklinik deutlich und nachhaltig gesteigert
und der Klinikstandort in die Gewinnzone geführt werden. Mit 50
zusätzlichen Vollzeitarbeitspl&
Moderne Medizin ist ohne Computertechnik nicht mehr denkbar.
Medizintechnik und Informationstechnologie wachsen dabei untrennbar
zusammen, wobei die Dynamik dieses Prozesses sowohl das technische,
wie auch das medizinische Personal vor große Herausforderungen
stellt. Patientenentertainment-Systeme können dabei in Zukunft eine
große Rolle spielen, wenn sie es schaffen, neben dem klassischen
Entertainment den bettseitigen sicheren Zugriff des Klinikpersonals
auf vorhand