Die Pflege steht vor gravierenden Reformen: Wie kann angesichts der gewaltigen demografischen Herausforderungen ihre Finanzierung langfristig gesichert, die Versorgung verbessert und die Prävention gestärkt werden? Zum Auftakt der Bund-Länder-Arbeitsgruppe zur Pflegereform legt der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) einen Zehn-Punkte-Plan mit konkreten Reformvorschlägen vor – generationengerecht, finanzierbar und praxisnah.
– Reduzierung der Ausgaben von rund 327 Milliarden Euro um bis zu vier Prozent möglich
– Digitalisierung und neue Technologien könnten Prozesse verbessern und Kosten sparen.
– Wachsende Ausgaben führen zu steigender Wechselbereitschaft bei Versicherten
Die Finanzsituation der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ist angespannt und auf einen Großteil der Ausgaben haben die Kassen nur geringen Einfluss. Einsparungen sind dennoch möglich. Nach Deloitte-Berechnung
Zur heutigen Ankündigung im Rahmen der Gesundheitsministerkonferenz (GMK), dass die Kliniken Soforthilfen in Höhe von vier Milliarden Euro aus dem Bundeshaushalt erhalten sollen, sagt die Vorstandsvorsitzende des AOK-Bundesverbandes, Dr. Carola Reimann:
"Es ist gut, dass die angekündigten Soforthilfen für die Krankenhäuser aus dem Bundeshaushalt finanziert werden sollen. Das schafft Klarheit für die Versicherten und Arbeitgeber. Allerdings handelt es sich hier
Am 5. Juni 2025 hat Waterdrop Inc. (NYSE: WDH), eine führende Technologieplattform für Versicherungs- und Gesundheitsdienstleistungen mit positiver sozialer Wirkung, hat seine ungeprüften Finanzergebnisse für die drei Monate bis zum 31. März 2025 bekannt gegeben. Im Berichtsquartal verzeichnete Waterdrop eine Nettobetriebsleistung von 753,7 Millionen RMB. Der den Stammaktionären zurechenbare Nettogewinn belief sich auf 108,2 Millionen RMB und lag damit um 34,2 % &uu
Trotz des anhaltend schwierigen wirtschaftlichen Umfelds bleibt die Private Krankenversicherung (PKV) auf solidem Wachstumskurs. So stieg die Zahl der Versicherungen im vergangenen Jahr um 1,36 Millionen auf insgesamt 39,9 Millionen. "Fast jeder zweite Deutsche ist inzwischen privat krankenversichert. Dieses Wachstum belegt erneut, dass die Menschen auf die Leistungsfähigkeit und Stabilität der PKV vertrauen", sagte Thomas Brahm, der Vorsitzende des PKV-Verbandes, anläss
Der Continentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit erzielte 2024 Beitragseinnahmen im selbst abgeschlossenen Geschäft von 4,75 Milliarden Euro. Zu dem Wachstum von 3,9 Prozent trugen alle drei Geschäftsfelder Kranken-, Lebens- sowie Sach- und Unfallversicherung bei. Die Ertragslage der Unternehmensgruppe mit den Marken Continentale, EUROPA und Mannheimer blieb stabil.
Stabilität und Unabhängigkeit als Eckpfeiler
Gemeinsame Strategie der Verbundunternehmen ist es, mi
Zum heute veröffentlichten Gutachten des Sachverständigenrats zum Thema "Preise innovativer Arzneimittel in einem lernenden System" sagt Jens Martin Hoyer, stellvertretender Vorstandsvorsitzender des AOK-Bundesverbandes:
"Angesichts der steilen Ausgabendynamik in der Arzneimittelversorgung brauchen wir zeitnah Maßnahmen für mehr Effizienz und Wirtschaftlichkeit. Die AOK-Gemeinschaft begrüßt daher das aktuelle Gutachten des Sachverständigenrats
Holger Witzemann ist aus der Geschäftsführung der AOK Systems GmbH auf eigenen Wunsch in Abstimmung mit der Gesellschafterversammlung ausgeschieden.
Holger Witzemann hat als Geschäftsführer der AOK Systems GmbH in den vergangenen neun Jahren maßgeblich zum Erfolg und Wachstum des Unternehmens beigetragen.
"Wir danken Holger Witzemann ganz herzlich für sein großes Engagement sowie seine wertvollen Beiträge für die AOK Systems GmbH und wü
Pharma Deutschland ruft alle Akteure des deutschen Gesundheitswesens auf, zum Erfolg der elektronischen Patientenakte beizutragen.
Seit dem 29.04.2025 steht die elektronische Patientenakte (ePA) allen Versicherten und Leistungserbringern in Deutschland zur Verfügung. Pharma Deutschland begrüßt den bundesweiten Start der ePA als wichtigen Türöffner für die weitere Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens und weist auf die Notwendigkeit steigender Nutzerzahle